Walter Bruno Henning: Ein Meister der Altorientalistik, der die Linken auf die Palme bringt

Walter Bruno Henning, ein brillanter deutscher Orientalist, der im 20. Jahrhundert lebte, hat mit seinen bahnbrechenden Forschungen die Welt der Altorientalistik revolutioniert. Geboren 1908 in Ragnit, Ostpreußen, und gestorben 1967 in Berkeley, Kalifornien, hat Henning mit seinen Arbeiten über die altiranischen Sprachen und Kulturen die akademische Welt aufgerüttelt. Warum sollte das die Linken stören? Weil Henning ein Paradebeispiel dafür ist, dass harte Arbeit, Disziplin und ein unerschütterlicher Glaube an die Bedeutung der westlichen Wissenschaften zu außergewöhnlichen Ergebnissen führen können – Werte, die im heutigen linken Diskurs oft als überholt oder gar schädlich angesehen werden.

Henning war ein Mann, der sich nicht von der politischen Korrektheit seiner Zeit beeinflussen ließ. Er war ein Verfechter der westlichen Zivilisation und ihrer Errungenschaften, was ihn in den Augen der heutigen linken Intellektuellen zu einer kontroversen Figur macht. Während viele seiner Zeitgenossen sich dem Zeitgeist anpassten, blieb Henning standhaft in seiner Überzeugung, dass die Erforschung der Vergangenheit der Schlüssel zum Verständnis der Gegenwart ist. Seine Arbeiten über die mittelpersische und parthische Sprache sind bis heute von unschätzbarem Wert und zeigen, dass wahre Wissenschaft nicht durch ideologische Scheuklappen eingeschränkt werden sollte.

Ein weiterer Grund, warum Henning die Linken auf die Palme bringt, ist seine unerschütterliche Hingabe an die akademische Freiheit. In einer Zeit, in der viele Universitäten unter dem Druck standen, sich politischen Agenden zu beugen, setzte sich Henning für die Unabhängigkeit der Wissenschaft ein. Er glaubte, dass die Suche nach Wissen nicht durch politische oder soziale Zwänge behindert werden sollte. Diese Haltung steht im krassen Gegensatz zu der heutigen Tendenz, die Wissenschaft als Werkzeug für soziale Gerechtigkeit zu instrumentalisieren.

Henning war auch ein Meister der interdisziplinären Forschung, lange bevor dieser Begriff in Mode kam. Er kombinierte Linguistik, Archäologie und Geschichte, um ein umfassendes Bild der altiranischen Kulturen zu zeichnen. Diese Herangehensweise zeigt, dass wahre Innovation oft außerhalb der engen Grenzen eines einzelnen Fachgebiets stattfindet. In einer Welt, in der viele linke Akademiker dazu neigen, sich in ihren eigenen ideologischen Blasen zu isolieren, ist Hennings Arbeit ein erfrischendes Beispiel für die Kraft der intellektuellen Neugier.

Ein weiterer Punkt, der Henning von der heutigen linken Intelligenzija unterscheidet, ist seine Betonung der individuellen Leistung. In einer Zeit, in der kollektive Identitäten und Gruppenzugehörigkeiten immer mehr in den Vordergrund rücken, erinnert uns Henning daran, dass es letztlich der Einzelne ist, der den Unterschied macht. Seine Karriere ist ein Zeugnis dafür, dass persönlicher Einsatz und Hingabe die treibenden Kräfte hinter jedem bedeutenden wissenschaftlichen Fortschritt sind.

Henning war auch ein Mann, der die Bedeutung der westlichen Werte hochhielt. Er glaubte an die Bedeutung der Aufklärung und der rationalen Wissenschaft als Mittel zur Verbesserung der Menschheit. In einer Zeit, in der viele linke Denker die westliche Zivilisation als Quelle allen Übels betrachten, ist Hennings Werk eine kraftvolle Erinnerung daran, dass die westlichen Werte der Freiheit, der Vernunft und des Fortschritts die Grundlage für die größten Errungenschaften der Menschheit sind.

Walter Bruno Henning war ein Mann, der sich nicht von den Moden seiner Zeit beeinflussen ließ. Seine Arbeiten sind ein leuchtendes Beispiel dafür, dass wahre Wissenschaft und intellektuelle Integrität zeitlos sind. In einer Welt, die zunehmend von ideologischen Kämpfen geprägt ist, bleibt Hennings Vermächtnis ein Leuchtfeuer der Vernunft und der wissenschaftlichen Exzellenz.