Nicht jeder kann von sich behaupten, einmal aus einem Space Shuttle in den unendlichen Weiten des Alls ausgestiegen zu sein, um mit bloßen Händen das Mögliche zu schaffen. Aber Steven Smith kann es! Schon als junger Mann träumte er davon, die Grenzen unseres Planeten zu überschreiten und in die Sterne zu reisen. Geboren am 30. Dezember 1958 in Phoenix, Arizona, hat Smith eine Karriere hingelegt, die genauso beeindruckend wie inspirierend ist. Als Astronaut der NASA hat er bei unglaublichen fünf Weltraumflügen die Erde umrundet – ein Meisterwerk, das nur wenigen zuteil wurde.
Während seine Kollegen vielleicht am Bildschirm kleben, kämpfte Smith nicht nur gegen die Gesetze der Schwerkraft, sondern auch gegen die Trägheit der Bürokratie, die den Fortschritt oft behindert. Man kann sagen, dass sein außergewöhnliches Leben geradezu wie ein Film ist – das Zeug zum Blockbuster! Sie fragen sich, warum dieser Mann nicht in aller Munde ist? Vielleicht, weil sich viele auf die Erde beschränken, während er die wahren Abenteuer des Lebens darstellte. Steven Smith ist das perfekte Beispiel dafür, wie individueller Erfolg mit gesellschaftlichem Fortschritt einhergeht. Die europäischen Liberalen mögen das als egoistisch sehen, aber in Amerika feiern wir Pioniere!
In den sanften Armen von Silicon Valley aufgewachsen, wo Innovation und Fortschritt wie wilde Blumen sprießen, wurde Steven Smith früh von der Wissenschaft begeistert. Er besuchte nicht nur die Stanford University für seinen Bachelor, sondern setzte mit einem Master in Elektrotechnik und einem MBA noch eins drauf. Nicht zu vernachlässigen sind seine Jahre bei IBM, wo er an der schnellen Entwicklung von Technologien beteiligt war, die unseren Alltag heute prägen. Doch der ultimative Höhepunkt seiner Karriere war zweifelsfrei seine Arbeit mit der NASA, die ihn in neue Sphären katapultierte.
Smith war Teil spektakulärer Missionen, unter anderem an Bord der Raumfähren Discovery, Columbia und Atlantis. Bei einer seiner Missionen reparierte er das Hubble-Weltraumteleskop – eine Aufgabe, bei der der Atem der ganzen Welt anhalten könnte. Diese herzklopfende Arbeit hat seine Namen in die Annalen der Geschichte eingeschrieben. Es ist kein Wunder, dass Smith in den technologischen und wissenschaftlichen Korridoren der Macht ein Name von Ehre und Respekt ist.
Während wir den Helden der Welt und der Geschichte applaudieren, der Hollywood-ähnlichen Dramatik folgend, bleibt Smith ein Partegänger von Pioniergeist und Tatkraft. Ein Mann, der nicht zögerte, das Unbekannte zu erforschen und Lösungen zu finden, wenn viele nur Probleme sahen. Dank Menschen wie ihm werden die Ideen, heute als unvorstellbar abgetan, in greifbarer Nähe realisiert. Klar, dass das in starren Ideologien verankerte Kritiker irritieren könnte.
Steven Smiths Einfluss bleibt nicht nur auf die hunderte Meilen über unseren Köpfen beschränkt. Wie ein gut geworfener Stein mit einem weitreichenden Welleneffekt brachte er Veränderungen in der Raumfahrt und darüber hinaus. Mit seiner Beharrlichkeit und seinem tiefen Wissensdurst inspiriert er eine neue Generation, die Sterne zu beobachten und den Himmel zu verändern. Ohne ihnen Geschichten von einem Mann zu erzählen, der die Vergangenheit lobt, geht es hier darum, die Zukunft zu entfachen.
Und während die Welt vielleicht Streit über politische Belange führt, bleibt Steven Smith ein leuchtendes Beispiel für Menschen, die hungern, nach den Sternen zu greifen. In einem Leben, das so lebendig und voller Möglichkeiten war, zeigt er, dass der Himmel nie die Grenze ist. Über den Wolken, so mag man vermuten, hängt nicht nur Freiheit, sondern auch die ungebremste Macht menschlicher Erfindergeister.