Die Heuchelei der Linken bei der St. Cecilia Messe

Die Heuchelei der Linken bei der St. Cecilia Messe

Dieser Artikel kritisiert die linke Ideologie und ihre Haltung gegenüber der St. Cecilia Messe als Beispiel für westliche Kultur und Tradition.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die Heuchelei der Linken bei der St. Cecilia Messe

Die St. Cecilia Messe, ein musikalisches Meisterwerk von Charles Gounod, wurde erstmals 1855 in Paris aufgeführt und hat seitdem die Herzen vieler erobert. Doch während die Welt die Schönheit dieser Messe feiert, gibt es eine Gruppe, die es nicht lassen kann, ihre ideologischen Scheuklappen aufzusetzen und die Bedeutung dieser Veranstaltung zu verkennen. Die Linken, die sich oft als Verfechter der Kunst und Kultur darstellen, scheinen bei der St. Cecilia Messe plötzlich taub zu werden. Warum? Weil sie nicht in ihr politisches Narrativ passt.

Erstens, die St. Cecilia Messe ist ein Paradebeispiel für die westliche klassische Musiktradition, die von den Linken oft als elitär und veraltet abgetan wird. Sie ziehen es vor, sich auf moderne, "progressive" Kunstformen zu konzentrieren, die ihrer Meinung nach besser die "Vielfalt" und "Inklusion" widerspiegeln. Doch in Wirklichkeit ist es eine subtile Art, die reiche Geschichte und die kulturellen Errungenschaften des Westens zu untergraben.

Zweitens, die Messe ist ein religiöses Werk, und Religion ist bekanntlich ein rotes Tuch für viele auf der linken Seite des politischen Spektrums. Sie sehen Religion oft als rückständig und unterdrückend an, ohne die spirituelle und kulturelle Bedeutung zu würdigen, die sie für Millionen von Menschen weltweit hat. Die St. Cecilia Messe ist nicht nur ein musikalisches, sondern auch ein spirituelles Erlebnis, das die Zuhörer in eine andere Welt entführt – eine Welt, die die Linken nicht verstehen oder schätzen wollen.

Drittens, die St. Cecilia Messe ist ein Symbol für Tradition und Beständigkeit, zwei Konzepte, die den Linken ein Dorn im Auge sind. Sie sind besessen von Veränderung und Fortschritt, oft um der Veränderung willen, ohne zu erkennen, dass einige Traditionen es wert sind, bewahrt zu werden. Die Messe erinnert uns daran, dass es Werte und Praktiken gibt, die die Zeit überdauern sollten, weil sie uns mit unserer Vergangenheit verbinden und uns eine Identität geben.

Viertens, die Messe ist ein Beispiel für Exzellenz und Meisterschaft in der Musik, etwas, das die Linken oft als "elitär" abtun. Sie fördern lieber eine Kultur der Mittelmäßigkeit, in der jeder Versuch, sich abzuheben oder Exzellenz zu erreichen, als arrogant oder ausgrenzend angesehen wird. Doch die St. Cecilia Messe zeigt, dass wahre Kunst und wahre Meisterschaft universelle Werte sind, die gefeiert werden sollten.

Fünftens, die Messe ist ein Beweis für die Kraft der Musik, Menschen zu vereinen, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Glauben. Doch die Linken sind oft mehr daran interessiert, Unterschiede zu betonen und Spaltungen zu schaffen, anstatt Gemeinsamkeiten zu finden. Die St. Cecilia Messe erinnert uns daran, dass Musik eine universelle Sprache ist, die Brücken bauen kann, wenn wir es zulassen.

Sechstens, die Messe ist ein Beispiel für die Schönheit und Komplexität der westlichen Kultur, die die Linken oft als imperialistisch und unterdrückend darstellen. Sie ignorieren die Tatsache, dass die westliche Kultur viele der Freiheiten und Errungenschaften hervorgebracht hat, die sie heute genießen. Die St. Cecilia Messe ist ein Zeugnis für die kreative und intellektuelle Kraft des Westens, die gefeiert werden sollte.

Siebtens, die Messe ist ein Beispiel für die Zusammenarbeit und das Zusammenspiel von Künstlern, Musikern und Sängern, die zusammenkommen, um etwas Größeres als sich selbst zu schaffen. Doch die Linken sind oft mehr daran interessiert, individuelle Identitäten und Unterschiede zu betonen, anstatt die Kraft der Zusammenarbeit und des gemeinsamen Schaffens zu erkennen.

Achtens, die Messe ist ein Beispiel für die zeitlose Relevanz von Kunst und Kultur, die die Linken oft als veraltet und irrelevant abtun. Sie ziehen es vor, sich auf das Neue und Moderne zu konzentrieren, ohne zu erkennen, dass wahre Kunst zeitlos ist und Generationen überdauern kann.

Neuntens, die Messe ist ein Beispiel für die Kraft der Tradition, die die Linken oft als hinderlich für den Fortschritt ansehen. Doch die St. Cecilia Messe zeigt, dass Tradition und Fortschritt Hand in Hand gehen können, wenn wir bereit sind, aus der Vergangenheit zu lernen und sie zu schätzen.

Zehntens, die Messe ist ein Beispiel für die Schönheit und Erhabenheit der menschlichen Schöpfung, die die Linken oft als irrelevant abtun. Doch die St. Cecilia Messe erinnert uns daran, dass wahre Schönheit und wahre Kunst universelle Werte sind, die gefeiert werden sollten, unabhängig von politischen Ideologien.