Warum "Souad" der Film ist, den niemand sehen sollte

Warum "Souad" der Film ist, den niemand sehen sollte

Der ägyptische Film 'Souad' wird als einseitige Darstellung sozialer Medien und traditioneller Werte kritisiert, die westliche Propaganda fördert.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Warum "Souad" der Film ist, den niemand sehen sollte

"Souad" ist ein ägyptischer Film, der 2020 auf dem Tribeca Film Festival Premiere feierte und von Ayten Amin inszeniert wurde. Der Film spielt in Ägypten und erzählt die Geschichte zweier Schwestern, die in einer konservativen Gesellschaft aufwachsen. Die Handlung dreht sich um die Herausforderungen, denen sie sich in einer Welt voller sozialer Medien und traditioneller Werte gegenübersehen. Doch warum sollte man sich diesen Film nicht ansehen? Ganz einfach: Er ist ein Paradebeispiel für die Art von liberaler Propaganda, die versucht, traditionelle Werte zu untergraben und die Jugend zu manipulieren.

Erstens, der Film versucht, die sozialen Medien als eine Art Befreiung für junge Frauen darzustellen. In einer Welt, in der die Gefahren von Social Media täglich offensichtlicher werden, ist es unverantwortlich, diese Plattformen als positive Kraft darzustellen. Die Realität ist, dass soziale Medien oft mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen, indem sie unrealistische Erwartungen und einen ungesunden Vergleichsdruck schaffen. "Souad" ignoriert diese Gefahren und malt ein rosiges Bild, das einfach nicht der Realität entspricht.

Zweitens, der Film stellt die traditionelle ägyptische Gesellschaft als rückständig und unterdrückend dar. Dies ist ein typisches Beispiel für die westliche Arroganz, die glaubt, dass ihre Werte universell sind und dass jede andere Kultur reformiert werden muss. Die Darstellung der ägyptischen Kultur in "Souad" ist einseitig und unfair. Es gibt keinen Versuch, die positiven Aspekte der Tradition zu zeigen oder zu verstehen, warum diese Werte für viele Menschen wichtig sind.

Drittens, "Souad" ist ein weiterer Versuch, die Familie als Institution zu untergraben. Die Beziehung zwischen den Schwestern und ihrer Familie wird als problematisch und restriktiv dargestellt. Anstatt die Bedeutung der Familie zu betonen, wird sie als Hindernis für persönliche Freiheit und Glück dargestellt. Dies ist eine gefährliche Botschaft, die die Bedeutung von familiären Bindungen und Unterstützung untergräbt.

Viertens, der Film versucht, Mitleid für die Protagonistin zu erzeugen, indem er sie als Opfer ihrer Umstände darstellt. Dies ist eine typische Taktik, um die Zuschauer emotional zu manipulieren und sie dazu zu bringen, die Agenda des Films zu unterstützen. Anstatt die Protagonistin als starke, unabhängige Frau darzustellen, die ihre Herausforderungen meistert, wird sie als hilflos und unterdrückt gezeigt. Dies ist nicht die Art von Vorbild, die junge Frauen brauchen.

Fünftens, "Souad" ist ein weiteres Beispiel für die zunehmende Tendenz, Filme zu nutzen, um politische Botschaften zu verbreiten. Anstatt eine unterhaltsame und fesselnde Geschichte zu erzählen, wird der Film als Plattform genutzt, um eine bestimmte Agenda zu fördern. Dies ist nicht die Aufgabe von Filmen, und es ist enttäuschend zu sehen, wie oft dies heutzutage der Fall ist.

Sechstens, der Film ignoriert die Realität der meisten Menschen in Ägypten. Anstatt eine authentische Darstellung des Lebens in Ägypten zu bieten, konzentriert sich "Souad" auf eine kleine, privilegierte Gruppe von Menschen, die nicht repräsentativ für die Mehrheit der Bevölkerung sind. Dies führt zu einem verzerrten Bild der ägyptischen Gesellschaft und trägt zu Missverständnissen und Vorurteilen bei.

Siebtens, "Souad" ist ein weiterer Versuch, die westlichen Werte als überlegen darzustellen. Der Film suggeriert, dass die einzige Möglichkeit für Frauen, glücklich und erfolgreich zu sein, darin besteht, die westlichen Ideale von Freiheit und Individualität zu übernehmen. Dies ist nicht nur arrogant, sondern auch gefährlich, da es die Vielfalt der Kulturen und Werte auf der Welt ignoriert.

Achtens, der Film ist ein Beispiel für die zunehmende Politisierung der Kunst. Anstatt Kunst als Mittel zur Unterhaltung und Inspiration zu nutzen, wird sie als Werkzeug zur Förderung politischer Agenden missbraucht. Dies ist eine bedauerliche Entwicklung, die die Kunstwelt verarmt und die Zuschauer entfremdet.

Neuntens, "Souad" ist ein weiterer Versuch, die Jugend zu manipulieren. Der Film richtet sich an junge Menschen und versucht, sie dazu zu bringen, die Werte und Überzeugungen ihrer Eltern und ihrer Kultur in Frage zu stellen. Dies ist eine gefährliche Taktik, die die Stabilität der Gesellschaft untergräbt und die Jugend in die Irre führt.

Zehntens, der Film ist einfach nicht sehenswert. Abgesehen von seiner problematischen Botschaft ist "Souad" auch filmisch nicht beeindruckend. Die Handlung ist vorhersehbar, die Charaktere sind eindimensional, und die Inszenierung ist uninspiriert. Es gibt viele bessere Filme, die es wert sind, gesehen zu werden, und "Souad" gehört definitiv nicht dazu.