Solomon King: Ein Film, der die Linken zum Kochen bringt

Solomon King: Ein Film, der die Linken zum Kochen bringt

Der 1974er Film 'Solomon King' verkörpert starke männliche Helden und individuelle Freiheit, was ihn zu einem kontroversen Blaxploitation-Klassiker macht.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Solomon King: Ein Film, der die Linken zum Kochen bringt

Stellen Sie sich einen Film vor, der in den 1970er Jahren in den USA spielt, in einer Zeit, in der die Welt im Umbruch war und die Menschen nach Helden suchten. "Solomon King" ist genau dieser Film, der 1974 in den Kinos erschien und in Oakland, Kalifornien, gedreht wurde. Der Film erzählt die Geschichte von Solomon King, einem ehemaligen CIA-Agenten, der sich auf einen persönlichen Rachefeldzug begibt, nachdem seine Geliebte von einem korrupten afrikanischen Diktator ermordet wurde. Warum dieser Film die Linken auf die Palme bringt? Weil er alles verkörpert, was sie hassen: starke männliche Helden, die das Gesetz in die eigene Hand nehmen, und eine klare Botschaft, dass Gerechtigkeit nicht immer durch bürokratische Mittel erreicht werden kann.

Solomon King ist der Inbegriff des selbstbestimmten Mannes, der sich nicht von der Regierung oder anderen Institutionen vorschreiben lässt, wie er zu handeln hat. Er ist ein Mann der Tat, der nicht zögert, wenn es darum geht, das Richtige zu tun, auch wenn das bedeutet, sich über das Gesetz hinwegzusetzen. In einer Welt, in der die Linken ständig nach mehr Regulierung und Kontrolle schreien, ist Solomon King ein erfrischender Kontrapunkt, der zeigt, dass individuelle Freiheit und Verantwortung immer noch ihren Platz haben.

Der Film ist ein Paradebeispiel für das Blaxploitation-Genre, das in den 1970er Jahren populär war. Diese Filme wurden oft von und für Afroamerikaner gemacht und zeigten starke schwarze Hauptfiguren, die gegen das Establishment kämpften. Solomon King ist keine Ausnahme. Er ist ein schwarzer Held, der sich nicht unterkriegen lässt und für seine Überzeugungen kämpft. Das ist etwas, das viele Linke nicht verstehen können, da sie oft glauben, dass Minderheiten nur durch kollektive Maßnahmen und staatliche Unterstützung erfolgreich sein können.

Ein weiterer Grund, warum "Solomon King" die Linken ärgert, ist seine Darstellung von Gewalt als legitimes Mittel zur Konfliktlösung. In einer Zeit, in der viele Menschen glauben, dass Dialog und Verhandlungen die einzigen Wege sind, um Probleme zu lösen, zeigt dieser Film, dass es manchmal notwendig ist, härtere Maßnahmen zu ergreifen. Solomon King zögert nicht, seine Feinde mit allen Mitteln zu bekämpfen, und das ist eine Botschaft, die viele als unangenehm empfinden.

Der Film spielt in einer Zeit, in der die USA mit vielen sozialen und politischen Herausforderungen konfrontiert waren. Die Bürgerrechtsbewegung hatte gerade einige Erfolge erzielt, aber es gab noch viel zu tun. In diesem Kontext ist Solomon King ein Symbol für den Kampf um Gerechtigkeit und Gleichheit, aber auf eine Weise, die nicht den üblichen liberalen Narrativen entspricht. Er zeigt, dass es möglich ist, für das Richtige zu kämpfen, ohne sich auf die Unterstützung des Staates zu verlassen.

Ein weiterer Aspekt, der "Solomon King" so provokant macht, ist seine Darstellung von Männlichkeit. In einer Welt, in der traditionelle Geschlechterrollen ständig in Frage gestellt werden, ist Solomon King ein Mann, der keine Entschuldigung für seine Männlichkeit macht. Er ist stark, entschlossen und bereit, alles zu tun, um seine Ziele zu erreichen. Das ist etwas, das viele als veraltet oder sogar toxisch ansehen, aber für andere ist es eine willkommene Erinnerung daran, dass es immer noch Platz für traditionelle Werte gibt.

"Solomon King" ist mehr als nur ein Actionfilm; er ist eine Herausforderung an die vorherrschenden gesellschaftlichen Normen und eine Erinnerung daran, dass es immer noch Menschen gibt, die bereit sind, für ihre Überzeugungen zu kämpfen. In einer Welt, die zunehmend von politischer Korrektheit und staatlicher Kontrolle dominiert wird, ist Solomon King ein Held, der zeigt, dass es immer noch möglich ist, seinen eigenen Weg zu gehen. Und genau das ist es, was diesen Film so unvergesslich macht.