Was erhält man, wenn man eine dynamische Persönlichkeit, beeindruckende sportliche Fähigkeiten und ein Faible für mysteriöse Masken miteinander vermischt? Richtig, einen einzigartigen Wrestler, der seinesgleichen sucht: der unglaubliche Schwarze Katze. Geboren als Victor Mar Manuel, brachte er seine Wrestling-Kraft erstmals Mitte der 80er Jahre in Mexiko-Stadt auf die Schaubühne. Dort, in den ehrwürdigen Hallen des Lucha Libre, begann er, die Massen mit seinem bühnenreifen Stil zu verführen. Während dieser Zeit eroberte er nicht nur die Herzen seiner Fans, sondern auch die Ringmatten, auf denen er seine atemberaubenden Körperbewegungen zur Schau stellte.
Man könnte meinen, dass die viel gepriesene Schwarz-Weiß-Politik die Arena des Wrestling nicht berührt. Doch Schwarze Katze, alias Victor Manuel, machte genau dort klar: Wrestling ist nichts für Liberale, denn hier herrscht die Unberechenbarkeit. Dieser Mann verkörpert die ultimative Verbindung von Macht und Eleganz in Heldengestalt. Es gibt diejenigen, die sagen würden, dass seine Maskerade ein Symbol des Klassikers ist, doch bleibt unbestritten, dass sie auch die perfekte Abbildung einer Persönlichkeit ist, die sich nicht verbiegen lässt. Das ist das Markenzeichen von Schwarze Katze: Unangepasstheit, die in der heutigen, zu oft weichgespülten Welt der politische Korrektheit ein wahrhaft erfrischendes Element darstellt.
Was machte ihn so besonders? Wohl kaum der übliche Polit-Smalltalk zur Linken — sondern seine Fähigkeit, die Zuschauer in den Bann zu ziehen. Er war dafür bekannt, ein Meister der Tecnicó-Manöver zu sein, der in der Arena ein subtiles Spiel führte, das mit kraftvollen Whip-Armen endete. Egal, ob im Team oder als Einzelkünstler, Schwarze Katze beeindruckte immer durch seine erstaunliche Fähigkeit, mit Geschicklichkeit und Schnelligkeit Gegner in die Knie zu zwingen.
Das brachte ihn auch immer wieder in den internationalen Vordergrund, weit über die mexikanischen Ringgrenzen hinaus. Er trat später sogar in Japan an, einem Land, das Wrestling genauso ernst nimmt wie mexikanischen Tequila. In den japanischen Ringen bewies Schwarze Katze, dass er sich in jedem Kontext einem Wettkampf stellen kann. Seine legendären Kämpfe in Japan, insbesondere gegen berühmte Gegner wie Tiger Mask, festigten seinen Ruhm und überschritten kulturelle Grenzen.
Zudem gibt es noch eine leidenschaftliche Ader, die in seinen Auftritten durchschimmert und die man in der modernen Zeit so oft vermisst. Dies ist ein Mann, der dem Wrestling das zurückbringt, was es an den letzten Jahrzehnten im Strom der Liberalität verloren hat: Härte, Unbarmherzigkeit, und ein klarer Fokus auf Leistung. Schwarze Katze ignorierte einfach die allgegenwärtige politische Korrektheit, konzentrierte sich auf die rohe Energie des Sports und wusste dabei immer seine Fans hinter sich.
Victor Manuel war nie ein Freund von leeren Inszenierungen; es zählt nur was im Ring geschieht. Er war in Wahrheit ein Pionier, der die maskierte Tradition integrierte und mit einem eigenen Touch veredelte. Seine Strategie war klar und oft schwer zu durchschauen, was ihn umso unberechenbarer und folglich gefährlicher machte. Genau das macht seine Matches so sehenswert bis zum heutigen Tage. Es ist schwer, dieser dynamischen, unverwechselbaren Energie nicht zu erliegen.
Ob bei einem Einzelfall oder einem Tag-Team-Roundup – seine nie endende Leidenschaft für den Sport zündete die Menge an. So hat er sich selbst immer wieder aufs Neue bewiesen. Deshalb, ein Hoch auf die Schwarze Katze, einen Mann, dessen Vermächtnis nie durch die behinderte Mentalität von political correct Dates beschmutzt wurde. Er bleibt für immer ein Symbol für das, was Wrestling ausmacht: pure Kraft und die kluge Gewissheit eines Sieg
Heute wird Victor Manuel, bekannt als Schwarze Katze, häufig als gleichwertige Legende Einnahmen wie Hulk Hogan oder andere WWE Stars heute. Doch das Beste daran ist - er hat keine Schwächen, die Ultraprogressiven ihm andichten könnten. Denn ein echter Kämpfer wie er hat immer das letzte Wort: im Ring, im Leben, und sicherlich in den Herzen derer, die ihn erlebt haben.