Warum "Milk and Honey" das Broadway-Musical ist, das niemand mehr sehen will
"Milk and Honey" ist ein Broadway-Musical, das 1961 in New York City uraufgeführt wurde und von Jerry Herman komponiert wurde. Es spielt in Israel und erzählt die Geschichte einer Gruppe amerikanischer Witwen, die das Land besuchen, um potenzielle Ehemänner zu finden. Klingt nach einem charmanten Plot, oder? Falsch gedacht! Dieses Musical ist ein Paradebeispiel dafür, warum einige Produktionen besser in der Vergangenheit bleiben sollten.
Erstens, die Handlung von "Milk and Honey" ist so veraltet wie ein Schwarz-Weiß-Fernseher. Die Idee, dass Frauen nur auf der Suche nach einem Ehemann sind, ist nicht nur altmodisch, sondern auch beleidigend. In einer Zeit, in der Frauen für Gleichberechtigung kämpfen, wirkt dieses Musical wie ein Relikt aus einer längst vergangenen Ära. Es ist, als ob man versucht, ein altes Auto mit einem neuen Anstrich zu verkaufen – es funktioniert einfach nicht.
Zweitens, die Musik von Jerry Herman mag in den 60er Jahren populär gewesen sein, aber heute klingt sie wie ein schlechter Karaoke-Abend. Die Melodien sind vorhersehbar und die Texte klischeehaft. Es gibt einen Grund, warum dieses Musical nicht regelmäßig auf den Spielplänen der großen Theaterhäuser zu finden ist. Es fehlt der Schwung und die Innovation, die moderne Musicals auszeichnen.
Drittens, die Charaktere in "Milk and Honey" sind so flach wie ein Pfannkuchen. Sie sind eindimensional und bieten wenig Raum für Identifikation oder Empathie. In einer Welt, in der komplexe und vielschichtige Charaktere gefeiert werden, wirkt dieses Musical wie ein schlechter Witz. Die Zuschauer von heute erwarten mehr Tiefe und Authentizität, als dieses Stück bieten kann.
Viertens, die Inszenierung und das Bühnenbild sind so aufregend wie ein verregneter Sonntag. Es fehlt an Kreativität und visuellem Reiz. Während andere Musicals mit beeindruckenden Bühnenbildern und innovativen Effekten punkten, bleibt "Milk and Honey" in der Vergangenheit stecken. Es ist, als ob man einen alten Film auf einem Röhrenfernseher schaut, während alle anderen auf 4K umgestiegen sind.
Fünftens, die gesellschaftlichen Themen, die "Milk and Honey" behandelt, sind nicht mehr relevant. Die Welt hat sich weiterentwickelt, und die Probleme, die in diesem Musical angesprochen werden, sind längst überholt. Es gibt so viele aktuelle und wichtige Themen, die auf der Bühne behandelt werden könnten, dass es fast schon eine Verschwendung ist, sich mit diesem veralteten Stück zu beschäftigen.
Sechstens, die Dialoge sind so steif und unnatürlich, dass man sich fragt, ob die Autoren jemals ein echtes Gespräch geführt haben. Die Sprache ist hölzern und wirkt aufgesetzt. In einer Zeit, in der Authentizität und Natürlichkeit geschätzt werden, fällt "Milk and Honey" durch. Es ist, als ob man ein altes Theaterstück aus dem Schrank holt und hofft, dass es noch funktioniert – tut es nicht.
Siebtens, die Relevanz von "Milk and Honey" in der heutigen Zeit ist gleich null. Es gibt so viele andere Musicals, die aktuelle Themen aufgreifen und das Publikum wirklich berühren. Warum sollte man sich mit einem Stück abgeben, das nichts Neues zu bieten hat? Es ist, als ob man versucht, einen alten Hut als neu zu verkaufen – niemand kauft es ab.
Achtens, die Kritiken zu "Milk and Honey" waren schon damals gemischt, und das hat sich bis heute nicht geändert. Es gibt einen Grund, warum dieses Musical nicht als Klassiker gilt. Es fehlt die Magie und der Zauber, die ein wirklich großartiges Musical ausmachen. Es ist, als ob man ein mittelmäßiges Gericht serviert bekommt, während man ein Festmahl erwartet hat.
Neuntens, die Konkurrenz auf dem Broadway ist heute härter denn je. Es gibt so viele brillante und innovative Musicals, die die Messlatte hoch legen. "Milk and Honey" kann da einfach nicht mithalten. Es ist, als ob man ein altes Fahrrad neben einem brandneuen Sportwagen parkt – es verblasst im Vergleich.
Zehntens, und vielleicht am wichtigsten, das Publikum hat sich verändert. Die Menschen von heute wollen unterhalten werden, aber sie wollen auch zum Nachdenken angeregt werden. Sie wollen Geschichten, die sie berühren und inspirieren. "Milk and Honey" bietet das nicht. Es ist ein Relikt aus einer anderen Zeit, das besser im Archiv verstauben sollte.