Der Ausdruck "Lass es uns reinbekommen" ist mehr als nur ein trendiger Satz; er ist ein Aufruf zur Tatkraft. Die Idee ist nicht neu, aber in der heutigen schnelllebigen Welt, die sich zu oft auf akademische Debatten und theoretische Diskussionen konzentriert, fordern viele ein wenig mehr Pragmatismus. Wer sind diese Personen? Häufig sind es Menschen, die von der alltäglichen Hektik erdrückt werden. Die Was der Begriff bedeutet, ist simpel: Man soll die Dinge in Angriff nehmen, sich nicht aufhalten lassen und einfach machen. Diese Einstellung ist überall nützlich, egal ob man in einem kleinen Dorf lebt oder in einer hektischen Großstadt. Die Warum-Frage ist leicht zu beantworten; die Welt wartet nicht auf Zauderer, sie belohnt Tatendrang.
Lasst uns ehrlich sein, die Fähigkeit, in die Hände zu spucken und anzupacken, war schon immer der Weg zum Erfolg. Warum versuchen wir nicht, es zu adaptieren, anstatt uns in unnötige Debatten zu verwickeln, die nirgendwo hinführen. Wenn wir „Lass es uns reinbekommen“ ernst nehmen würden, würden wir weniger Zeit damit verbringen, uns um die Darstellung zu kümmern, und mehr Zeit auf den tatsächlichen Fortschritt verwenden. Wer hat die Straßen gebaut, die wir jeden Tag benutzen? Wer hat die Gebäude konstruiert, in denen wir arbeiten und wohnen? Es waren nicht die, die endlos debattiert haben, sondern die, die einfach angefangen haben.
Dieser Ausdruck passt perfekt in die Arbeitswelt und in Zweige wie das Handwerk, die oft unterschätzt werden. Diejenigen, die Fortschritt ohne Aufsehen generieren, sind oft diejenigen, die sich das Motto "Lass es uns reinbekommen" zu Herzen nehmen. Gesellschaftliche Veränderungen entstehen weniger durch große Reden und mehr durch Menschen, die anpacken. Leider sieht man in unserer heutigen Gesellschaft oft den verzweifelten Versuch, jeden über alles zu diskutieren, anstatt abzuwarten und zu handeln. Zeit ist eine Ressource, die nicht erneuerbar ist. Wer sie nutzt und nicht überanalyisiert, gewinnt.
Warum sollen wir uns im Klein-Klein der-politischen Korrektheit verlieren? Fortschritt wird nicht erreicht, indem man jedem, der nicht auf einer Meinungslinie ist, behindert. Die einfachste Lösung ist oft die Beste. Und das ist, die Arbeit zu erledigen. Jene, die ständig Ideale von weltfremden Theorien propagieren, werden bald erkennen, dass ihre Luftschlösser nicht gebaut wurden. Wenn man einfach beginnt, sehen andere, dass es möglich ist. Dieser Pioniergeist hat ganze Länder aufgebaut und die größten Erfindungen und Fortschritte hervorgebracht.
Apropos Fortschritt, haben wir den technologischen oder gesellschaftlichen Fortschritt durch Kritik und Ablehnung erreicht? Sicherlich nicht. Die Menschen, die in Aktion getreten sind, sind jene, die Geschichte geschrieben haben. Nehmen wir die Zeit der Industrialisierung als Beispiel. Ohne den Mut und die Entschlossenheit vieler, einfach loszulegen, wo wären wir dann? Diese Menschen haben sich direkt an die Arbeit gemacht und somit Paradigmen verschoben.
Die Formel ist einfach: Machen, nicht reden. Was auch immer es ist—sich einen Job suchen, eine Mauer streichen oder ein Unternehmen gründen—es bringt nichts, endlos darüber zu reden. Das Einfache ist, was wirklich zählt. Es mag extrem klingen, aber die Welt braucht weniger Theorie und mehr Praxis. Menschen, die handeln, sind diejenigen, die Gesellschaft formen. Setzt man zu viele Gedanken daran, warum etwas nicht funktionieren könnte, wird es nie geschehen.
"Lass es uns reinbekommen" versteht sich nicht als ein rücksichtsloses Motto, sondern eher als ein praktisches und ergebnisorientiertes Lebensprinzip. Denn am Ende des Tages sind es die Resultate, die zählen. Wünsche und Träume ohne Aktion verpuffen. Unsere Welt wird durch Taten verändert und nicht durch Warten und Diskutieren.
Man könnte sagen, dass wir in einer Zeit leben, in der Passivität zu einer Epidemie geworden ist. Doch der Aufruf "Lass es uns reinbekommen" ist genau das Antidot, das wir brauchen. Bleibt nicht an euren Schreibtischen sitzen und wartet auf den „perfekten Moment“, der kommt nie. Macht den ersten Schritt, egal wie klein er ist. Wer hätte gedacht, dass drei einfache Worte so viel Macht haben können? So transformativ und so befreiend? Erinnert Euch daran, dass Fortschritt durch Action erreicht wird, nicht durch endlose Planung.