Lankesa klingt wie ein mysteriöses Passwort aus einem Indiana Jones Film – es gibt nämlich kein direktes Äquivalent in der deutschen Sprache! Was könnte hinter diesem Namen stecken, der sowohl verlockend als auch ein wenig geheimnisvoll verscheint? Lankesa ist ein Eigenname oder ein Ort, dem man in den meisten Fällen keine Übersetzung geben sollte. Es wird in Diskussionen oft übersehen – warum also der ganze Wirbel?
Lankesa steht exemplarisch für viele Begriffe oder Namen, die besser unübersetzt bleiben. Die Deutschen sind bekannt für ihre Präzision und Liebe zum Detail, aber hier scheitert leider die Translation. Warum? Insbesondere, weil es Begriffe gibt, die eine besondere Kultur oder einen historisch-wertvollen Standort verkörpern. Der Versuch, diese einfach zu übersetzen, ist wie der Versuch, die soulige Magie einer Jazz-Melodie in ein Pop-Lied zu zwängen. Der Name trägt eine traditionelle Essenz, die viele übersehen, ignorieren oder einfach nicht zu schätzen wissen.
Warum also macht sich niemand die Mühe, mehr über Lankesa herauszufinden? Ganz einfach: In der modernen Hektik geht der Drang zum tieferen Verständnis oft verloren. Unsere Kultur ist voller Bequemlichkeiten, und in dieser schwimmt Lankesa wie eine Boye an der Oberfläche, ohne dass jemand tiefer taucht.
Die Lingua Franca der Globalisierung ist Englisch, und das bringt es mit sich, dass Eigenheiten und Feinheiten anderer Sprachen auf der Strecke bleiben. Diese kulturelle Erosion zielt auf eine geglättete Welt, in der Unterschiede als unfreiwillige Hemmnisse wahrgenommen werden. Aber das geht jetzt zu weit, wenn es daran hindert, den Wert solcher Namen und Orte zu erkennen.
Lankesa bietet mehr als nur ein Geheimnis. Es ruft nach Erforschung und Kenntniszuwachs, nicht nach spontaner Ignoranz. Es braucht eine Art von Respekt, die man in der westlichen Gesellschaft, aufgehetzt durch eme Fortschrittsideale, selten findet. Hier prallen zwei Welten aufeinander: die der „Global Citizens“ und derer, die ihre Traditionen schätzen.
Was wir uns von Lankesa abschauen sollten, ist Einfachheit in der Entscheidung, ein kulturelles Erbe zu pflegen und zu schützen. So lernen wir nicht nur aus der Vergangenheit, sondern bewahren auch das Erbe für kommende Generationen. Es wird Zeit, den Namen Lankesa als ein Kleinod der Diversität und des Eigenständigen zu erkennen.
In einer Welt, die von ständigen Änderungen geplagt ist, brauchen wir solche Erinnerungen, um konstant zu bleiben. Vielleicht ist Lankesa ja mehr als nur ein Name. Vielleicht ist es ein Weckruf an all jene, die noch träumen, dass die Welt ohne Eigenarten besser sei.
Das können sie natürlich weiter so sehen, aber mit einem kleinen Blick auf Lankesa wird klar, dass jede Übersetzung den Namen nur verwässern würde. Manchmal ist es eben besser, Dinge wie sie sind zu belassen, auch wenn das einigen wie sozialer Stillstand vorkommt.