Der König der königlichen berittenen Polizei: Ein Film, der die Linken auf die Palme bringt
Stellen Sie sich vor, es ist das Jahr 1936, und ein Film namens "King of the Royal Mounted" erobert die Kinos. In der Hauptrolle sehen wir den charismatischen Robert Kent, der als Sergeant Dave King der kanadischen berittenen Polizei die Leinwand beherrscht. Gedreht in den atemberaubenden Landschaften Kanadas, erzählt der Film die Geschichte eines unerschütterlichen Gesetzeshüters, der gegen skrupellose Verbrecher kämpft, um Recht und Ordnung in der Wildnis aufrechtzuerhalten. Warum dieser Film die Linken in Rage versetzt? Ganz einfach: Er feiert traditionelle Werte, Heldentum und die Durchsetzung von Recht und Ordnung – alles Dinge, die in der heutigen liberalen Agenda oft als veraltet oder gar problematisch angesehen werden.
Der Film ist ein Paradebeispiel für die klassische Erzählweise, in der Gut und Böse klar voneinander getrennt sind. Sergeant King ist der Inbegriff des rechtschaffenen Helden, der keine Kompromisse eingeht und sich nicht von politischen Korrektheiten beeinflussen lässt. Er steht für Disziplin, Mut und die Bereitschaft, für das Richtige zu kämpfen, selbst wenn es unbequem wird. Diese Darstellung von Männlichkeit und Autorität ist ein rotes Tuch für all jene, die in der heutigen Zeit alles in Frage stellen, was nicht in ihr progressives Weltbild passt.
Ein weiterer Punkt, der die Gemüter erhitzt, ist die Darstellung der kanadischen Wildnis als ungezähmtes Land, das nur durch die harte Hand des Gesetzes gebändigt werden kann. In einer Ära, in der die Natur oft als Opfer menschlicher Ausbeutung dargestellt wird, ist die Idee, dass der Mensch die Natur kontrollieren und zähmen sollte, geradezu ketzerisch. Doch genau das macht den Reiz des Films aus: Er zeigt eine Welt, in der der Mensch nicht nur ein Teil der Natur ist, sondern auch die Verantwortung trägt, sie zu schützen und zu bewahren – und das nicht durch Rückzug, sondern durch aktives Handeln.
Die Schurken im Film sind nicht nur einfache Kriminelle, sondern stehen symbolisch für die Bedrohungen, die von jenen ausgehen, die sich nicht an die Regeln halten wollen. Sie sind die Antithese zu Sergeant King und verkörpern das Chaos, das entsteht, wenn man die Zügel schleifen lässt. Diese klare moralische Botschaft ist ein Schlag ins Gesicht für all jene, die glauben, dass Gesetze und Regeln flexibel und verhandelbar sein sollten.
"King of the Royal Mounted" ist mehr als nur ein Film; er ist ein Manifest für all jene, die an die Bedeutung von Recht und Ordnung glauben. Er erinnert uns daran, dass es Helden braucht, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen, und dass diese Helden oft gegen den Strom schwimmen müssen, um das Richtige zu tun. In einer Zeit, in der Heldentum oft als toxisch und überholt angesehen wird, ist dieser Film eine erfrischende Erinnerung daran, dass es Werte gibt, die es wert sind, verteidigt zu werden.
Es ist kein Wunder, dass dieser Film auch heute noch polarisiert. Er fordert uns heraus, über unsere eigenen Überzeugungen nachzudenken und uns zu fragen, ob wir bereit sind, für das einzustehen, was wir für richtig halten. In einer Welt, die oft von Grautönen dominiert wird, bietet "King of the Royal Mounted" eine klare, unmissverständliche Botschaft: Es gibt Gut und Böse, und es liegt an uns, auf der richtigen Seite zu stehen.