Warum "Air Conditioner" ein weiterer Beweis für die Absurdität des linken Films ist
"Air Conditioner" ist ein angolanischer Film, der 2020 veröffentlicht wurde und von Regisseur Fradique inszeniert wurde. Der Film spielt in der Hauptstadt Luanda und erzählt die Geschichte von Klimaanlagen, die plötzlich aus den Fenstern der Stadt fallen. Die Handlung folgt einem Hausmeister namens Matacedo und einer Haushälterin namens Zezinha, die versuchen, die Klimaanlage ihres Chefs zu reparieren. Warum sollte man sich für einen Film interessieren, der sich um herunterfallende Klimaanlagen dreht? Die Antwort ist einfach: Man sollte es nicht. Dieser Film ist ein Paradebeispiel für die Absurdität, die in der linken Filmindustrie gefeiert wird.
Erstens, die Prämisse des Films ist lächerlich. Klimaanlagen, die aus Fenstern fallen? Das klingt eher nach einer schlechten Komödie als nach einem ernsthaften Film. Doch die Macher von "Air Conditioner" versuchen, diesem Unsinn eine tiefere Bedeutung zu verleihen. Sie wollen, dass wir glauben, dass es sich um eine Metapher für die sozialen und wirtschaftlichen Probleme Angolas handelt. Aber wer braucht schon Metaphern, wenn die Realität selbst schon absurd genug ist?
Zweitens, die Charaktere sind flach und uninteressant. Matacedo und Zezinha sind kaum mehr als Schablonen, die durch die Handlung stolpern, ohne wirkliche Entwicklung oder Tiefe. Sie sind lediglich Werkzeuge, um die angebliche Botschaft des Films zu transportieren. Aber wenn die Charaktere nicht fesselnd sind, warum sollte man sich dann um ihre Reise kümmern?
Drittens, der Film ist ein visuelles Durcheinander. Die Kameraarbeit ist chaotisch und die Bildkomposition lässt zu wünschen übrig. Es scheint, als ob der Regisseur mehr daran interessiert war, künstlerisch zu wirken, als eine kohärente Geschichte zu erzählen. Das Ergebnis ist ein Film, der schwer zu folgen ist und den Zuschauer eher verwirrt als unterhält.
Viertens, die Musik des Films ist ebenso verwirrend wie der Rest. Der Soundtrack ist eine Mischung aus unpassenden Klängen, die eher ablenken als zur Atmosphäre beitragen. Es ist, als ob die Macher des Films beschlossen hätten, dass je seltsamer die Musik, desto besser. Aber in Wirklichkeit macht es den Film nur noch schwerer zu ertragen.
Fünftens, "Air Conditioner" ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Filmindustrie versucht, uns zu belehren. Anstatt einfach eine unterhaltsame Geschichte zu erzählen, wird der Zuschauer mit einer moralischen Botschaft bombardiert. Es ist, als ob die Macher des Films glauben, dass wir nicht in der Lage sind, selbst zu denken, und sie uns deshalb ihre Sichtweise aufzwingen müssen.
Sechstens, der Film ist ein Paradebeispiel für die Verschwendung von Ressourcen. Anstatt in Projekte zu investieren, die tatsächlich einen Mehrwert bieten, wird Geld in Filme wie "Air Conditioner" gesteckt, die kaum jemand sehen will. Es ist eine Verschwendung von Zeit, Geld und Talent.
Siebtens, die Kritiker, die diesen Film loben, sind oft dieselben, die alles, was nicht in ihr linkes Weltbild passt, verurteilen. Sie preisen "Air Conditioner" als Meisterwerk, während sie Filme, die tatsächlich unterhalten, als oberflächlich abtun. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Meinungsführer der Filmindustrie versuchen, uns zu diktieren, was wir mögen sollen.
Achtens, der Film ist ein weiteres Beispiel für die kulturelle Aneignung, die von der linken Elite gefördert wird. Anstatt authentische Geschichten aus Angola zu erzählen, wird ein westliches Narrativ aufgezwungen, das wenig mit der Realität vor Ort zu tun hat. Es ist eine Beleidigung für die Menschen, deren Geschichten angeblich erzählt werden sollen.
Neuntens, "Air Conditioner" ist ein Film, der beweist, dass die Filmindustrie mehr daran interessiert ist, Preise zu gewinnen, als das Publikum zu unterhalten. Es ist ein Film, der für Filmfestivals gemacht wurde, nicht für die breite Masse. Und das ist der wahre Grund, warum er scheitert.
Zehntens, dieser Film ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die linke Ideologie die Kunst zerstört. Anstatt Kreativität und Vielfalt zu fördern, wird ein enges, dogmatisches Weltbild propagiert. "Air Conditioner" ist nicht nur ein schlechter Film, sondern ein Symptom für ein größeres Problem in der Filmindustrie.