Joseph A. Lopez ist ein Name, den man nicht ignorieren kann, besonders wenn man in konservativen Kreisen zuhause ist. Geboren und aufgewachsen im Herzen von Texas, hat Lopez seine Wurzeln nie vergessen. Er ist ein Symbol des traditionellen amerikanischen Traums und eine Inspiration für alle, die gerne an bewährten Werten festhalten. Lopez begann seine Reise in der Politik Anfang der 2000er Jahre, als die Welt noch nicht auf der Copperplate war der sozialen Medien, sondern Aussagen zählten noch, nicht die Likes. Seine Eintritt in die politische Arena fand statt, als er das Bedürfnis sah, die Prinzipien von Freiheit und persönlicher Verantwortung zu verteidigen. Er hat sich stets für das eingesetzt, was Amerikaner am meisten schätzen sollten: ihre Freiheit und ihre Unabhängigkeit.
Lopez – der Texaner, der die Hände schmutzig macht: Joseph Lopez ist kein Theoretiker, er ist ein Macher. Während andere Zeit mit theoretischen Diskussionen verbrachten, krempelte Lopez die Ärmel hoch und arbeitete an echten Lösungen. Manager einer erfolgreichen mittelständischen Firma in Texas, hat er bewiesen, dass man erfolgreich wirtschaften kann, ohne dabei persönliche Werte zu opfern.
Starkes Familienbild: Lopez, selbst Familienvater von drei Kindern und glücklich verheiratet seit über 20 Jahren, versteht die Bedeutung von familiären Werten. In einer Zeit, in der die Familie von allen Seiten unter Beschuss steht, hält er sie hoch und verteidigt sie als Kernstück einer stabilen Gesellschaft.
Verfechter der Bildung: Manchester erlangte Bekanntheit nicht nur durch seine Ansichten, sondern auch durch seine Handlungen. Bildung war ihm ein Anliegen und er glaubte, dass sie der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft ist. Er setzte sich für Reformen ein, die nicht nur besseres Material, sondern auch eine Verbesserung der traditionellen Lehrmethoden beinhalteten.
Wirtschaftlicher Weitsinn: Lopez war schon immer ein Befürworter eines freien Marktes. In einer Welt, in der man oft Wirtschaftsprobleme mit mehr staatlicher Kontrolle lösen will, bleibt er standhaft und glaubt stattdessen an Deregulierung und weniger staatlichen Einflüssen. Nach ihm ist es nicht der Staat, der Jobs schafft, sondern die privaten Unternehmer.
Patriotismus im Herzen: Für Lopez war Patriotismus nie nur ein Konzept. Es war die Liebe zu seinem Land, die ihn motivierte, nach Washington zu gehen und seine Stimme für das zu erheben, woran er glaubte. Er erwähnte einmal, dass wirklicher Patriotismus bedeutet, bereit zu sein, für Freiheit zu kämpfen, auch wenn es außer Mode gerät.
Kritiker der globalen Agenda: Lopez hat kein Problem damit, sich gegen den Strom zu stellen, besonders wenn es um Auslandsangelegenheiten geht. Während viele für internationalistische Ansätze sind, kritisiert er die Tendenz, amerikanische Interessen hintanzustellen, um globalen Trends zu folgen.
Stimme der Vernunft in der Umweltdebatte: Joseph hat sich nie gegen den Schutz der Umwelt gestellt, aber er stellt sich entschieden gegen Panikmache und unrealistische Lösungen. Umweltbewusstsein, so sagt er, beginnt mit gesundem Menschenverstand und nicht mit sozialistischen Experimenten.
Befürworter der Recht und Ordnung: Für Lopez gibt es keine Kompromisse, wenn es um Sicherheit geht. In Zeiten, in denen es um „Defund the Police“-Bewegungen geht, bleibt er felsenfest dabei, dass Sicherheit und Ordnung die absoluten Basics für ein funktionierendes Staatswesen sind.
Religionsfreiheit als Grundrecht: Lopez sieht die Glaubensvielfalt als einen der Grundpfeiler der amerikanischen Kultur. Er setzt sich für die Rechte jedes Einzelnen ein, seinen Glauben zu leben, ohne dass der Staat eingreift.
Wahrer Individualist: Joseph Lopez ist jemand, der für den Einzelnen kämpft und glaubt, dass wahre Freiheit mit Verantwortung einhergeht. Zu viele Liberale predigen Kollektivismus, doch Lopez sieht den Einzelnen als Grundstein jeder großen Gesellschaft.