Joan: Eine Serie, die die Linke auf die Palme bringt

Joan: Eine Serie, die die Linke auf die Palme bringt

"Joan", die neueste britische Fernsehserie, wirbelt frischen Wind in die TV-Landschaft, voll von Klischees und politisch korrekter Langeweile. Mit einer fesselnden Geschichte rund um Joan Hannington, bietet die Serie eine packende Abkehr von der liberalen Erzählweise.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die neue Fernsehserie "Joan" ist wie ein frischer Wind in der langweiligen Wüste der modernen Fernsehkultur, ein echter Schock für die Systemlinge. Wer, was, wann, wo und warum? Lasst uns das klären: "Joan", eine Show aus der Schmiede der britischen Produzenten, erzählt die Geschichte einer mächtigen Frau, die in einer korrupten und dekadenten Gesellschaft ihren Weg findet. Ausgestrahlt wurde die Serie erstmals im Frühjahr 2024 auf dem britischen Fernsehsender ITV und hat bereits die konservativen Zuschauer begeistert, die von der von der linken Leitkultur dominierten Unterhaltungslandschaft mehr als enttäuscht sind.

Die Serie zeichnet sich durch ihre mutige Hauptfigur Joan Hannington aus, gespielt von der talentierten Sophie Turner, bekannt aus "Game of Thrones". Hier präsentiert sie sich als eine Frau, die auch vor riskanten Entscheidungen nicht zurückschreckt – eine Eigenschaft, die im heutigen politisch korrekten Fernsehen oft unter den Teppich gekehrt wird. Joan navigiert mit Bravour durch das kriminelle Untergrundleben Londons und demonstriert dabei, wie eine starke Frau sein kann, während sie sich erfolgreich ihren Weg durch eine von Bürokraten und vermeintlichen Gutmenschen gesteuerte Gesellschaft bahnt.

Nun, was macht "Joan" zu einem wahren Eye-Catcher? Erstens bringt die Serie eine ungeschönte und brutale Realität auf den Bildschirm, die sich gegen den vorherrschenden moralischen Relativismus auflehnt und eine klare Unterscheidung zwischen richtig und falsch wahrt. In Zeiten, in denen die großen Player im Showbiz jegliche Unterscheidungen verwischen wollen, ist „Joan“ ein erfrischender Akt der Rebellion. Die Charakterentwicklung sprengt die Ketten des Feminismus-Modells, das immer wieder die gleichen Narrative von Opferrollen und Abhängigkeiten bedient.

Zweiter Punkt auf unserer Liste: die Darstellung von moralischer Klarheit. Joan kommt nicht perfekt daher – sie ist kantig, hat Ecken und Kanten, eine wahre Antithese zum stromlinienförmigen, vor Korrektheit triefenden Fernsehcharakter von heute. Die Authentizität, mit der Problemstellungen behandelt werden, lässt dem Zuschauer Raum für eigene Meinungen und vor allem: Urteile! Das nimmt einem fast die Luft, angesichts des ständigen Versuches, jeden Gedanken vorzukauen und dem Zuschauer vorzugeben, was zu denken ist.

Ein dritter Pluspunkt, den „Joan“ bringt, ist die mutige Verwendung von Dialogen und Handlungssträngen, die weder einem politischen noch einem medialen Agenda-Tick dienen. In anderen Shows haben Charaktere typisch vage Vorstellungen von gesellschaftlichen Umbrüchen – nicht bei „Joan“. Hier werden die Karten offen auf den Tisch gelegt: Korruption, Machtspiele und der schleierhafte Untergrund werden ebenso klar beleuchtet wie Joans eigene Reise durch diese Schattenwelt.

Die Serie hebt sich auch durch ihre Ästhetik und Gestaltung von der Einheitsmischung des Mainstreams ab. Coole Kameraeinstellungen und ein Soundtrack, der das Herz schneller schlagen lässt, bringen Dynamik und Spannung in jedes Bild. Vergiss die oft menschenleeren, dystopischen Szenerien, die sonst die Bildschirme dominieren. Stattdessen präsentiert "Joan" Eine Vielzahl von Charakteren, die alle fesseln, und eine Handlung, in der es um den eigentlichen Überlebenskampf geht. Wirkliche Konsequenzen für die eigenen Handlungen werden gezeigt, anders als in den pseudo-utopischen Visionen, die sonst deplatzierte Abhängigkeiten befeuern.

Und nicht zu vergessen: die historische Bezüge, die an das echte Leben von Joan Hannington angelehnt sind. Diese Kontinuität mit realen Ereignissen lässt die Geschichte nicht nur glaubwürdiger, sondern auch greifbarer erscheinen. Die Zuschauer können die Parallelen zu ihrer eigenen Erfahrungswelt und Geschichte ziehen, was dem Vorhaben, sich von den liberalen Mainstream-Erzählungen abzugrenzen, einen deutlichen Schritt nach vorne verleiht.

Und schließlich, „Joan“ fordert dazu auf, über den Tellerrand hinauszublicken und ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie tiefgreifende Veränderungen wirklich zustande kommen, und zwar nicht durch endlose Diskussionen in sozialen Medien, sondern durch Taten. Joan zeigt uns, dass Veränderung aus einem unerschütterlichen Willen und Mut entspringt, unverdrossen für das einzustehen, woran man glaubt, auch wenn der Weg voller Steine ist.

Die konservative Zuschauerbasis hat mit "Joan" eine Serie gefunden, die mehr bietet als seichte Unterhaltung. Es ist eine Aufforderung an jeden, der die Nase voll hat vom linksgerichteten Moralfinger, den Fernsehsender oft erheben. An diejenigen, die bereit sind, Fernsehen jenseits des politisch-korrekten Niemandslandes zu wagen. Ein Meisterwerk voller Spannung, das uns mit jeder Episode zeigt, dass es Neues zu entdecken gibt, abseits des gesellschaftlichen Mainstreams. Denn letztendlich stellt "Joan" nicht nur die Hauptfigur auf die Probe, sondern auch unsere Überzeugungen, und das macht es so wertvoll in unserer heutigen Welt.