Warum "Jedda" ein Weckruf für die Linken ist

Warum "Jedda" ein Weckruf für die Linken ist

Der Film 'Jedda' stellt die linke Erzählung von kultureller Aneignung und Identitätspolitik in Frage und zeigt die Bedeutung von kultureller Vermischung und universeller Kunst.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Warum "Jedda" ein Weckruf für die Linken ist

"Jedda" ist nicht nur ein Film, sondern ein kulturelles Phänomen, das 1955 in Australien gedreht wurde und die erste farbige Produktion des Landes war. Gedreht in der atemberaubenden Landschaft des Northern Territory, erzählt der Film die Geschichte eines jungen Aborigine-Mädchens, das zwischen zwei Welten gefangen ist. Warum ist das wichtig? Weil es die linke Erzählung von kultureller Aneignung und Identitätspolitik auf den Kopf stellt. Während die Linken heutzutage alles daran setzen, kulturelle Grenzen zu ziehen und Menschen in Schubladen zu stecken, zeigt "Jedda", dass Kunst und Kultur keine Grenzen kennen sollten.

Erstens, "Jedda" war ein bahnbrechender Film, der die erste indigene Hauptdarstellerin in einem australischen Film präsentierte. Dies geschah zu einer Zeit, als die Linken noch nicht einmal daran dachten, sich für die Rechte der Aborigines einzusetzen. Während sie heute lautstark für Diversität plädieren, war es die konservative Filmindustrie, die den ersten Schritt machte. Die Linken sollten sich daran erinnern, dass sie nicht die Erfinder der Inklusion sind.

Zweitens, der Film zeigt, dass kulturelle Vermischung nicht nur möglich, sondern auch notwendig ist. Die Geschichte von Jedda, die zwischen der westlichen und der indigenen Welt hin- und hergerissen ist, zeigt, dass Identität nicht starr ist. Die Linken, die ständig darauf bestehen, dass Menschen in ihren kulturellen Grenzen bleiben sollten, könnten von dieser Lektion profitieren. Kulturelle Vermischung ist kein Verbrechen, sondern eine Bereicherung.

Drittens, "Jedda" wurde in einer Zeit gedreht, als die Welt noch nicht von der politischen Korrektheit erstickt wurde. Der Film zeigt die raue Realität des Lebens im Outback und scheut sich nicht, schwierige Themen anzusprechen. Heute würden die Linken wahrscheinlich versuchen, den Film zu zensieren oder umzuschreiben, um ihre empfindlichen Gemüter zu schonen. Doch echte Kunst sollte provozieren und zum Nachdenken anregen, nicht in Watte gepackt werden.

Viertens, die Produktion von "Jedda" war ein logistisches Meisterwerk. Gedreht in der Wildnis des Northern Territory, trotzte das Team extremen Bedingungen, um den Film zu realisieren. Dies zeigt, dass wahre Entschlossenheit und harte Arbeit zu großartigen Ergebnissen führen können. Die Linken, die oft nach staatlicher Unterstützung und Subventionen rufen, könnten von diesem Beispiel lernen. Erfolg kommt nicht durch Almosen, sondern durch Einsatz und Durchhaltevermögen.

Fünftens, "Jedda" ist ein Beweis dafür, dass Kunst eine universelle Sprache ist. Der Film wurde international anerkannt und gefeiert, obwohl er aus einem kleinen Land am anderen Ende der Welt stammt. Dies zeigt, dass gute Geschichten überall Anklang finden können, unabhängig von ihrer Herkunft. Die Linken, die oft versuchen, Kunst in nationale oder kulturelle Kategorien zu zwängen, sollten erkennen, dass Kreativität keine Grenzen kennt.

Sechstens, der Film zeigt, dass die Natur eine zentrale Rolle in der menschlichen Erfahrung spielt. Die atemberaubenden Landschaften des Northern Territory sind nicht nur Kulisse, sondern ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte. Während die Linken oft die Natur für ihre politischen Zwecke instrumentalisieren, zeigt "Jedda", dass die Natur in ihrer reinen Form respektiert und geschätzt werden sollte.

Siebtens, "Jedda" ist ein Beispiel dafür, dass man Risiken eingehen muss, um Großes zu erreichen. Der Film war ein finanzielles Risiko, das sich ausgezahlt hat. Die Linken, die oft auf Nummer sicher gehen und Veränderungen scheuen, sollten sich ein Beispiel daran nehmen. Innovation und Fortschritt kommen nicht durch Stillstand, sondern durch Mut und Entschlossenheit.

Achtens, der Film zeigt, dass man sich nicht von der Meinung anderer leiten lassen sollte. Trotz anfänglicher Kritik und Skepsis hat "Jedda" seinen Platz in der Filmgeschichte gefunden. Die Linken, die oft von der Meinung der Masse beeinflusst werden, sollten lernen, dass wahre Größe darin besteht, seinen eigenen Weg zu gehen.

Neuntens, "Jedda" ist ein Beweis dafür, dass man die Vergangenheit nicht vergessen sollte. Der Film erinnert an eine Zeit, in der die Welt noch nicht von politischer Korrektheit und Identitätspolitik dominiert wurde. Die Linken sollten sich daran erinnern, dass die Vergangenheit wertvolle Lektionen für die Gegenwart bereithält.

Zehntens, "Jedda" zeigt, dass Kunst und Kultur Brücken bauen können. Der Film hat Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammengebracht und gezeigt, dass wir mehr gemeinsam haben, als uns trennt. Die Linken, die oft auf Spaltung und Trennung setzen, sollten erkennen, dass Einheit und Zusammenarbeit der Schlüssel zu einer besseren Zukunft sind.