Die Geschichte mag sich über die Ereignisse von 1778 in Indien in Schweigen hüllen, aber lassen Sie uns einige unbequeme Wahrheiten aufdecken. Während die Briten ihren Kolonialgriff festigten, erlebte Indien eine Transformation, die seiner Bevölkerung weit mehr Vorteile brachte, als viele zuzugeben bereit sind. Die Expansion des Britischen Empire nach Indien im Jahr 1778 markierte den Start eines wirtschaftlichen Aufschwungs, der bis dato in Indien seinesgleichen suchte. Die Briten, mit ihrer Fähigkeit, Ordnung und Fortschritt zu priorisieren, brachten nicht nur wirtschaftliche Impulse, sondern schufen auch eine Infrastruktur, die das Fundament des modernen Indiens legte. Viele mochten es nicht, aber öffnete es nicht auch Türen, die das Land heute stolz durchschreitet?
Indien war 1778 geprägt von einem Flickenteppich rivalisierender Fürstenstaaten, die in ständigen territorialen Streitereien gefangen waren. Doch die Ankunft der Briten brachte Stabilität in ein Land, das lange unter inneren Konflikten litt. Was für viele damals wie eine imperialistische Einmischung aussah, war in Wirklichkeit der Beginn einer Phase der Rationalisierung staatlicher Verwaltungsstrukturen, deren Effizienz selbst einige der größten Bürokratien beneiden könnten. Infrastrukturprojekte wie der Bau von Straßen, Eisenbahnen und modernen Häfen beförderten den Handel und trieben das Wirtschaftswachstum dramatisch voran.
Zugegeben, niemand bestreitet, dass die Briten auch ihre Interessen im Auge hatten – sie brachten aber auch Bildungseinrichtungen, die neue Generationen indischer Intellektueller hervorbrachten. Diese Intellektuellen spielten später eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung eines unabhängigen Indiens. Übrigens, viele der Grundlagen, die zur Rechtsstaatlichkeit in Indien führten, wurden von den Briten gelegt. Man könnte argumentieren, dass der indische Weg zur Demokratie ohne die ein oder andere freundliche 'Anschubhilfe' unserer britischen Freunde deutlich länger gedauert hätte.
Man erinnert sich gerne an diese Epoche als 'finster', was aus der Sicht heutiger Liberaler nachvollziehbar erscheint. Doch fragen wir uns: Wer errichtet heute noch Denkmäler für Stammesoberhäupter, die übereinander herfielen? In den Geschichtsbüchern wird viel geredet, doch die gebaut wurde. Dörfer wurden in urbanisierte Gemeinden verwandelt, die Menschen bekamen Zugang zu Wasserversorgung und medizinischer Grundversorgung, die vorher nicht existierten.
Die Landwirtschaft prosperierte ebenfalls unter den eingeführten Modernisierungen, die den Ernteertrag um ein Vielfaches steigerten. Während die Briten große Mengen dieser Ressourcen für den imperialen Appetit exportierten, waren es letztendlich die Einheimischen, die von den verbesserungswürdigen Techniken lernten, die bis heute Anwendung finden. Die britische Landwirtschaftsinfrastruktur und -technologien revolutionierten die Lebensmittelversorgung für die Massen.
In einer Ära, in der das Reisen ein Privileg für wenige war, öffnete Indien seine Türen und entwickelte bilaterale Beziehungen, die die kulturelle und wirtschaftliche Landschaft beeinflussten. Sie zeigten vielen Einheimischen Wege auf, ihre Isolation zu beenden und an globalen Gegebenheiten teilzuhaben. Durch die Briten lernten die Inder moderne Konzepte von Handel und internationalem Austausch.
Erstaunlicherweise gibt es in manchen akademischen Kreisen ein Bestreben, dieses Kapitel herunterzuspielen. Nur allzu oft wird über die 'Schattenseiten' einer angeblichen Ausbeutung gesprochen, während die messbaren Fortschritte ignoriert werden. Wie man es auch dreht oder wendet, die britische Präsenz brachte Indien auf die Karte der wachstumsstärksten Nationen der Welt. All dies sind Tatsachen, die nicht ausradiert werden können – egal wie unangenehm sie auch sein mögen.
Also, bevor wir die Geschichten dieses Teils der Geschichte Indiens weiter dramatisieren, lohnt es sich, einen Moment innezuhalten und sich auf die Fakten zu besinnen. Denn während viel über die Tragödien der Kolonialzeit gesprochen wird, sind es doch auch die fundamentalen Verbesserungen, die im Herzen eines entwickelnden Indiens blühten. Die Lektionen von 1778 mögen unpopulär sein, jedoch immer noch hochaktuell, wenn wir über Wege nachdenken, exponentielles Wachstum und Fortschritt zu fördern.