Warum das Historische Viertel des Yancey Collegiate Institute nicht nur Geschichte ist

Warum das Historische Viertel des Yancey Collegiate Institute nicht nur Geschichte ist

Die Geschichte wird lebendig im Historischen Viertel des Yancey Collegiate Institute in Burnsville, wo Bildung einst Werte vermittelte, die heutige Modernisten vielleicht als hinderlich empfinden. Dies ist eine Ode an Tradition und Historie.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die Geschichte ist lebendig, besonders wenn es um das Historische Viertel des Yancey Collegiate Institute geht! Im späten 19. Jahrhundert wurde dieses Institut in Burnsville, North Carolina gegründet, einer kleinen Stadt mit großen Träumen - wenn auch nicht den gleichen Träumen, die einige der heutigen Progressiven träumen mögen. Es war eine Institution, die nicht nur Wissen vermittelte, sondern auch Werte, die heute von einigen kritisiert werden könnten. Stellen Sie sich vor, eine Schule, die nicht nur akademisches Wissen förderte, sondern auch den Respekt vor Tradition und Anstand bewahrte. Welch frevlerische Idee im Jahr 2023!

Von 1901 bis 1926 prägte das Yancey Collegiate Institute die Jugend dieser Gegend. Es sollte jene fördern, die sich um die Förderung der Gemeinschaftsinteressen bemühten, indem sie Bildung als eine Ehre und nicht als ein Recht sahen. Und das alles in einer Umgebung, die heute als historisch und erhaltenswert anerkannt ist. Damals war Fortschritt noch kein Synonym für Werteverfall.

Nun ja, warum genau ist dieses Viertel wichtig und aufreizend in der heutigen politischen Landschaft? Erstens zeigt es, dass nicht alle guten Tech-Ideen aus dem Silicon Valley kommen müssen; gute, anständige Ideen fanden schon lange vorher in Schulen wie dieser statt. Aber was macht diese Gegend im Zeitalter des fließbandproduzierten Denkens und der schnell kenntnislosen Urteile so riskant? Es ist die simple Anerkennung, dass wir aus der Geschichte lernen können, anstatt sie weghalbieren zu wollen, weil sie nicht mit einem modernistischen Weltbild übereinstimmt.

Das Viertel rund um das Yancey Collegiate Institute gleicht einem Fenster in die Vergangenheit, einer Zeit, in der Bildung nicht nur faktenbasiert, sondern auch wertbasiert war. Für all jene, die diese historischen Institutionen als Hindernisse auf dem Weg zum sogenannten "Fortschritt" ansehen, ist es eine Mahnung daran, dass nicht alle Veränderung gleichzusetzen ist mit Verbesserung.

Diejenigen, die an den Verbleib dieser Immobilien glauben, argumentieren, dass kulturelles Erbe bewahrt werden sollte, um zukünftige Generationen zu lehren, was wahr, gut und schön ist. Zentral gelegen in Burnsville, zieht das Viertel Geschichtsinteressierte wie ein Magnet an. Warum? Weil sich einige der besten Ideen aller Zeiten als nicht modern, sondern als ewig erweisen könnten.

Natürlich könnten einige Schulen heute von den Prinzipien und Werten lernen, die das Yancey Collegiate Institute in seine Studierenden einzupflanzen pflegte. Bildung sollte über das Hypnotisieren von Fakten hinausgehen und den Menschen helfen, ihren Charakter, ihren Einfluss und ihren Beitrag zur Gemeinschaft zu überdenken.

Jetzt fragt man sich: Warum hat die moderne Bildungsbewegung Angst vor solch einem partizipatorischen Geist? Eine harte Wahrheit: Bei so viel Wert darauf gelegt, dass Gleichheit und Zugänglichkeit oft die Vorstellungen von Exzellenz und Verantwortung schmälern, könnte ein Unterrichtsmodell aus der Vergangenheit unbequem erscheinen.

Also, bevor wir den Bulldozer herbeiholen, um uns von einem weiteren alten Gebäude zu befreien, vielleicht ist es an der Zeit, sich einfach hinzusetzen und sich vorzustellen, was man lernen kann, anstatt alles demütig ins Reich der Mythen zu verbannen. Diese Gebäude sind nicht nur Reste vergangener Werte, sondern auch Stätten der Inspiration, von denen aus die Säulen der Gesellschaft gestärkt wurden.

Das historische Viertel des Yancey Collegiate Institute ist im wahrsten Sinne des Wortes ein buchstäbliches Denkmal der Erziehung und Wertevermittlung – der perfekte Mix, der wohl alle diejenigen um den Verstand bringen könnte, die allzu oft das Baby mit dem Bade ausschütten, um Heiligtümer des Multikulturalismus zu errichten.