Mr. Mean: Ein Film, der die Linken auf die Palme bringt

Mr. Mean: Ein Film, der die Linken auf die Palme bringt

Der kontroverse Film 'Mr. Mean' von 1977, der Männlichkeit, Gewalt und klare moralische Grenzen thematisiert, sorgt auch heute noch für hitzige Debatten.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Mr. Mean: Ein Film, der die Linken auf die Palme bringt

Stellen Sie sich vor, ein Film, der 1977 in den USA veröffentlicht wurde, könnte heute noch die Gemüter erhitzen. "Mr. Mean" ist genau so ein Film. Regie führte Fred Williamson, der auch die Hauptrolle spielt. Der Film spielt in Italien und erzählt die Geschichte eines knallharten Söldners, der von der Mafia angeheuert wird, um einen rivalisierenden Gangsterboss auszuschalten. Warum dieser Film die Linken auf die Palme bringt? Weil er alles verkörpert, was sie hassen: Männlichkeit, Gewalt und eine klare Unterscheidung zwischen Gut und Böse.

Erstens, die Hauptfigur, gespielt von Fred Williamson, ist der Inbegriff von Männlichkeit. Er ist stark, selbstbewusst und lässt sich von niemandem etwas sagen. In einer Zeit, in der toxische Männlichkeit als das ultimative Böse dargestellt wird, ist ein solcher Charakter ein rotes Tuch für die linke Agenda. Sie wollen, dass Männer sensibel und verletzlich sind, nicht stark und unerschütterlich. Doch "Mr. Mean" zeigt, dass es auch anders geht.

Zweitens, der Film ist voll von Gewalt. Schießereien, Prügeleien und Explosionen sind an der Tagesordnung. Für die Linken, die Gewalt in den Medien als Ursache für alle gesellschaftlichen Probleme sehen, ist das ein absolutes No-Go. Sie wollen Filme, die Frieden und Harmonie predigen, nicht solche, die die Realität der Welt zeigen, in der wir leben. "Mr. Mean" zeigt, dass manchmal Gewalt notwendig ist, um das Böse zu besiegen.

Drittens, der Film macht keinen Hehl daraus, wer die Bösen sind. Die Mafia wird als das dargestellt, was sie ist: eine kriminelle Organisation, die keine Skrupel kennt. In einer Welt, in der die Linken alles relativieren und niemanden verurteilen wollen, ist das eine erfrischende Abwechslung. "Mr. Mean" zeigt, dass es klare Grenzen zwischen Gut und Böse gibt und dass man manchmal hart durchgreifen muss, um das Richtige zu tun.

Viertens, der Film spielt in Italien, einem Land, das für seine reiche Kultur und Geschichte bekannt ist. Doch anstatt die Schönheit des Landes zu zeigen, konzentriert sich "Mr. Mean" auf die dunklen Seiten: Korruption, Kriminalität und Gewalt. Für die Linken, die immer das Positive hervorheben wollen, ist das ein Schlag ins Gesicht. Der Film zeigt, dass nicht alles Gold ist, was glänzt, und dass man die Realität nicht ignorieren kann.

Fünftens, Fred Williamson selbst ist eine kontroverse Figur. Als afroamerikanischer Schauspieler und Regisseur hat er sich nie in die Opferrolle drängen lassen, die die Linken so gerne für Minderheiten reservieren. Stattdessen hat er seine Karriere selbst in die Hand genommen und Filme gemacht, die er machen wollte. "Mr. Mean" ist ein Produkt dieser Unabhängigkeit und zeigt, dass man auch ohne die Unterstützung des Establishments erfolgreich sein kann.

Sechstens, der Film ist ein Produkt seiner Zeit. Die 70er Jahre waren eine Ära des Wandels und der Rebellion. "Mr. Mean" spiegelt diese Zeit wider und zeigt, dass man sich nicht immer anpassen muss, um erfolgreich zu sein. Für die Linken, die immer nach Konformität streben, ist das eine Provokation. Der Film zeigt, dass man auch gegen den Strom schwimmen kann und trotzdem ans Ziel kommt.

Siebtens, die Musik im Film ist ein weiterer Punkt, der die Linken stört. Der Soundtrack ist voller energiegeladener, kraftvoller Musik, die die Action auf der Leinwand perfekt untermalt. Für die Linken, die oft ruhige, nachdenkliche Musik bevorzugen, ist das ein weiterer Grund, den Film zu hassen. "Mr. Mean" zeigt, dass Musik nicht nur zur Entspannung da ist, sondern auch, um die Stimmung anzuheizen.

Achtens, der Film hat keine politische Agenda. Er ist einfach ein Actionfilm, der unterhalten soll. Für die Linken, die in jedem Film eine tiefere Bedeutung suchen, ist das unverständlich. "Mr. Mean" zeigt, dass Filme nicht immer eine Botschaft haben müssen, um gut zu sein. Manchmal reicht es, einfach nur Spaß zu haben.

Neuntens, der Film ist ein Kultklassiker. Trotz oder gerade wegen seiner Kontroversen hat "Mr. Mean" eine treue Fangemeinde. Für die Linken, die immer versuchen, die öffentliche Meinung zu kontrollieren, ist das ein Dorn im Auge. Der Film zeigt, dass man nicht immer dem Mainstream folgen muss, um erfolgreich zu sein.

Zehntens, "Mr. Mean" ist ein Film, der polarisiert. Er zwingt die Zuschauer, Stellung zu beziehen und sich eine Meinung zu bilden. Für die Linken, die oft versuchen, Diskussionen zu vermeiden, ist das eine Herausforderung. Der Film zeigt, dass es wichtig ist, sich mit unterschiedlichen Meinungen auseinanderzusetzen und nicht immer nur in seiner eigenen Blase zu leben.