Falls Sie dachten, dass Fußballstadien ein Hort politisch korrekter Spielereien seien, das Gemeindestadion von Monigo wird Ihnen das Gegenteil beweisen. Dieses ruhmreiche Bauwerk in Treviso, Italien, steht nicht nur für die hervorragende Kunst des Sports, sondern auch für die Werte, die manch einer als längst überholt sieht. Erbaut im Jahr 1977, dient es als Heimat für das Rugby-Team Benetton Rugby und ist ein Paradebeispiel für konservative Architektur, die sich nicht dem modernen Trend der übertriebenen Innovation hingibt.
Nun mag man sich fragen, was an diesem Stadion so besonders ist? Vor allem ist es der fast schon nostalgische Charme, der dem materialistischen Händeringen der heutigen Zeit trotzt. Mit Platz für rund 7.000 Zuschauer hält es die Werte von Gemeinschaft, Tradition und Beständigkeit hoch – alles Eigenschaften, die im heutigen klimaaktivistischen Gehabe gerne vernachlässigt werden.
Sie werden hier keine Solarzellen oder extravagante, umgebauten Bereiche finden. Stattdessen genießt der Besucher die Einfachheit des Sportes, ohne von Klimazonen oder technologischem Schnickschnack abgelenkt zu werden. Das Stadion, das einst als Zufluchtsort für ehrlichen, bodenständigen Sport gedacht war, bleibt diesem Erbe treu.
Nicht zu vergessen ist die beeindruckende Geschichte von Gräbeleien über die Verantwortlichen, die dabei helfen, solche völlig unnötigen Features fernzuhalten. Denn warum sollte man mit horrenden Investitionen am Zahn der Zeit nagen, wenn man das Geld auch direkt in die Förderung der Sportler stecken kann?
Und wer könnte dies besser verkörpern als die leidenschaftlichen Fans von Benetton Rugby? Diese Menschen wissen noch, was wahre Leidenschaft für den Sport bedeutet. Kein Wischiwaschi, nur ehrlicher Schweiß und Anfeuerung auf den Tribünen. Ganz gleich, ob bei brütender Hitze oder in eisiger Kälte – hier wird der Sport noch mit Herz und Verstand gelebt! Eine Lektion, die man aus liberal Sicht gerne vergisst: wahrer Sport ist kein Business, es ist eine Leidenschaft!
Hinzu kommt, dass in diesem Stadion der bereits erwähnte „Common Sense" eine zentrale Rolle einnimmt. Ja, tatsächlich gibt es so etwas noch! Wenn eine Instandhaltungsmaßnahme notwendig ist, wird sie pragmatisch, schnell und unbürokratisch durchgeführt. Hingegen wird in anderen Stadien erst ein umständlicher Prozess über Nachhaltigkeit und politisch neutrale Farben geführt! Nein, das Gemeindestadion von Monigo ist hier ein Fels in der Brandung: Direktheit, Effizienz und Schlichtheit sind hier zu Hause.
Wir sollten nicht vergessen, dass die Mehrheit der Menschen in der Region stolz darauf ist, Teil dieser Tradition zu sein. Niemand hat vor, moderne Werte einfach über Bord zu werfen, aber das Feeling und die gemeinsame Identität, die ein solcher Ort bieten kann, ist nicht zu ersetzen. Fußballstadien und ähnliche Einrichtungen, die die Demografie und das Temperament ihrer Umgebung widerspiegeln, sind eben seltene Juwelen in unserer sich immer weiter vereinheitlichenden Welt.
Blicken wir auf die Zukunft, besteht kein Zweifel daran, dass das Gemeindestadion von Monigo seinen Platz im Sporthimmel weiterhin behalten wird. Es ist ein Symbol des Widerstandes gegen den fade verbreiteten modernen Firlefanz. Anstatt sich in die endlose Schuldenfalle zu stürzen, bleibt es fest verwurzelt und bereit, zukünftigen Generationen als Ort wahrer sportlicher und gemeinschaftlicher Werte zu dienen.
Somit bleibt uns eine Frage: Warum sollten wir uns von unserem Weg abbringen lassen, wenn es Orte wie das Gemeindestadion von Monigo gibt, die uns daran erinnern, dass Tradition etwas wert ist? Schlichtheit, Herz und unverfälschter Sportsgeist – das ist es, was zählt.
Auf den nächsten Besuch in Monigo!