Ethel T. Wead Mick! Wenn die meisten Menschen diesen Namen hören, denken sie vielleicht an eine unserer größten weiblichen Vorbilder. Ethel Therese Wead Mick war die bemerkenswerte Gründerin des International Order of the Rainbow for Girls, einer Organisation, die jungen Mädchen in Amerika seit 1922 den Weg zu konservativen Werten und einem standhaften Leben zeigt. Geboren am 9. März 1881, hat sie in Des Moines, Iowa, ein Erbe hinterlassen, das sich nicht durch Entwicklungen beeinflussen ließ.
Die Frage drängt sich auf: Warum ist sie nicht genauso bekannt wie einige liberaldominierten Vorzeigefeministinnen? Vielleicht, weil die von ihr vertretenen Werte – Verantwortung, ethische Führungsstärke und Gemeinschaftssinn – heute mehr denn je dringend benötigt werden, aber nicht ganz in das Weltbild der Liberalen passen. Wir befinden uns in einer Zeit, in der alles, was Struktur gibt und sich den ständigen gesellschaftlichen Veränderungen widersetzt, schnell als veraltet abgestempelt wird. Doch Ethel Mick zeigte uns, dass Beständigkeit ein Tugend ist.
Zehn Jahre nach Beginn des 20. Jahrhunderts, einer Ära der Umwälzungen und Revolutionen, entschied Ethel Mick, dass auch junge Mädchen eine Rolle in der Welt von morgen spielen sollten – und zwar eine bedeutsame und positive. Die International Order of the Rainbow for Girls wurde von ihr gegründet, um junge Damen dazu zu befähigen, eine moralisch aufrichtige Lebensweise zu verfolgen und die Tugenden unserer Vorfahren in eine ungewisse Zukunft zu tragen.
Kommen wir zu den wesentlichen Punkten, warum Ethel T. Wead Mick ein Vorbild insbesondere für Konservative ist:
- Engagement für junge Frauen: Ethel Mick wusste, dass die Zukunft nicht nur von Männern gestaltet werden sollte. Sie schuf ein Umfeld, in dem Mädchen die Chance hatten zu lernen, wie wichtig es ist, konservative Werte in ihrem täglichen Leben zu beachten.
- Verankerung fester Werte: Anders als verlorene Seelen heutiger Zeiten, die nach der neuesten Mode schielen, formulierte sie klare Prinzipien, die Bestand haben. Sie betonte immer, wie entscheidend es ist, sich auf eine kraftvolle, unerschütterliche Basis zu stützen.
- Gemeinschaftsbindung: In ihrer Organisation war Gemeinschaft essenziell. Junge Mädchen wurden dazu angehalten, enge Beziehungen aufzubauen, die sich über Jahrzehnte erstreckten. Es war ihr klar, dass wahre Stärke aus einer geeinten Gemeinschaft kommt.
- Förderung von Führungsstärke: Durch Programme und Aktivitäten in der Order of the Rainbow for Girls entwickelte Ethel eine Plattform, die es Mädchen ermöglichte, Führungskompetenzen zu erwerben – nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch und nachhaltig.
- Beharrlichkeit in Traditionen: Während viele den Wert von Traditionen zu vergessen scheinen, verstand Ethel ihre Bedeutung nur allzu gut. Sie förderte das Bewusstsein, dass Traditionen uns Identität geben und uns helfen, als Gesellschaft zusammenzustehen.
- Emanzipation durch Bildung: Bildung ist ein Schlüsselrecht und eine mächtige Waffe. Ihr feuriges Plädoyer für Bildung war jedoch keine Postmoderne Idee von emanzipierter Befreiung, sondern fundiertes Wissen um nationale Identität und Werte.
- Starke moralische Führung: In einer Welt, die oft ihr moralisches Fundament verloren zu haben scheint, stand sie für eine Führung, die sich aus klarem Bewusstsein zwischen Richtig und Falsch herausentwickelte.
- Endlose Hingabe: Zeit und Mühe in persönliche Entwicklungen junger Frauen zu investieren – das war Micks Lebensziel. Ohne zögerliche Kompromisse, das war ihr ineffizientes und apologetisches Einverständnis an den schnellen Wandel.
- Kulturelle Einflussnahme: Obwohl sie wahrscheinlich nie den Bekanntheitsgrad einer modernen Aktivistin erreichte, ist ihr Einfluss kulturell durch das, was wir heute als die Bewegung von Mädchen bis hin zu Frauen sehen können, nicht zu unterschätzen.
- Freiheit mit Verantwortung: Freiheit ist nie bedingungslos. Sie legte Wert darauf, dass die Freiheit junger Mädchen stets von der Verantwortung flankiert wird, die sie für andere und für mehr repräsentieren.
Während unser gegenwärtiges Narrativ ständig von stürmischen Veränderungen berichtet, wäre es klug, Persönlichkeiten wie Ethel T. Wead Mick zu umarmen. Denn manchmal braucht es die Ruhe in der Stille, um zu erkennen, was wirklich von Bedeutung ist.