Enoch Arden: Ein Meisterwerk der Stummfilmzeit, das die Linken zum Kochen bringt

Enoch Arden: Ein Meisterwerk der Stummfilmzeit, das die Linken zum Kochen bringt

Der Stummfilm 'Enoch Arden' von 1915 feiert konservative Werte wie Treue und Familie, die in der modernen Gesellschaft oft umstritten sind.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Enoch Arden: Ein Meisterwerk der Stummfilmzeit, das die Linken zum Kochen bringt

Im Jahr 1915, als die Welt im Chaos des Ersten Weltkriegs versank, brachte Regisseur Christy Cabanne in den USA ein filmisches Meisterwerk auf die Leinwand: "Enoch Arden". Basierend auf dem Gedicht von Alfred Lord Tennyson, erzählt dieser Stummfilm die herzzerreißende Geschichte von Enoch Arden, einem Seemann, der nach einem Schiffsunglück für tot gehalten wird und Jahre später nach Hause zurückkehrt, nur um festzustellen, dass seine Frau wieder geheiratet hat. Diese dramatische Erzählung, die in einer kleinen Küstenstadt spielt, ist ein Paradebeispiel für die konservativen Werte von Treue, Opferbereitschaft und der unerschütterlichen Bindung an die Familie, die die Linken in Rage versetzen könnten.

Warum sollte dieser Film die progressiven Geister aufwühlen? Ganz einfach: Er stellt die traditionelle Familie in den Mittelpunkt und feiert die Hingabe eines Mannes, der alles für seine Liebsten opfert. In einer Zeit, in der die Linken die Familie als veraltetes Konzept abtun und die individuelle Freiheit über alles stellen, ist "Enoch Arden" ein erfrischender Rückblick auf eine Ära, in der Werte noch etwas zählten. Der Film zeigt, dass wahre Liebe und Loyalität nicht durch Zeit oder Umstände gebrochen werden können, eine Botschaft, die in der heutigen, von Selbstverwirklichung geprägten Gesellschaft oft verloren geht.

Die Darstellung von Enoch Arden, gespielt von dem legendären Stummfilmschauspieler Alfred Paget, ist ein Lehrstück in Sachen Männlichkeit und Ehre. Während moderne Filme oft von schwachen, unsicheren männlichen Charakteren dominiert werden, die sich in ihrer eigenen Identität verlieren, zeigt Enoch Arden einen Mann, der trotz aller Widrigkeiten seine Pflicht erfüllt. Er kehrt nach Hause zurück, nicht um seine Frau zurückzufordern, sondern um sicherzustellen, dass sie glücklich ist. Diese selbstlose Handlung ist ein Schlag ins Gesicht für all jene, die behaupten, dass traditionelle Geschlechterrollen überholt sind.

Ein weiterer Punkt, der die progressiven Kritiker auf die Palme bringen könnte, ist die Darstellung der Ehefrau Annie, gespielt von Lillian Gish. Sie ist das Bild der Treue und Hingabe, auch wenn sie schließlich wieder heiratet, um für ihre Kinder zu sorgen. In einer Welt, in der die Linken die Ehe als patriarchalisches Konstrukt verteufeln, zeigt Annie, dass die Ehe eine Partnerschaft ist, die auf Liebe und gegenseitigem Respekt basiert. Ihre Entscheidung, erneut zu heiraten, ist nicht aus Schwäche, sondern aus der Notwendigkeit heraus geboren, ihre Familie zu schützen.

Der Film spielt in einer kleinen Küstenstadt, die als Symbol für die enge Gemeinschaft und die traditionellen Werte steht, die in der modernen Gesellschaft oft verloren gehen. Diese Kulisse verstärkt die Botschaft des Films, dass wahre Stärke in der Gemeinschaft und in der Familie liegt, nicht in der individuellen Selbstverwirklichung. Während die Linken die Globalisierung und die Auflösung nationaler Identitäten feiern, erinnert "Enoch Arden" daran, dass unsere Wurzeln und unsere Gemeinschaften uns definieren.

"Enoch Arden" ist mehr als nur ein Film; es ist ein Manifest der konservativen Werte, die in der heutigen Welt oft verspottet werden. Es ist eine Erinnerung daran, dass wahre Liebe, Opferbereitschaft und die Familie die Grundpfeiler einer starken Gesellschaft sind. Während die Linken versuchen, diese Werte zu untergraben, bleibt "Enoch Arden" ein leuchtendes Beispiel dafür, dass sie zeitlos und unersetzlich sind.