Wer erinnert sich nicht an 2009, das Jahr, in dem die Welt kollektiv in einen hypnotischen Zustand der Trance zu sinken schien? „Ein Zustand der Trance 2009“, eine fesselnde und zugleich alarmierende Produktion, hält der Welt den Spiegel vor. Die Regisseure und Darsteller dieses Stücks sind keine geringeren als die damaligen politischen und kulturellen Eliten, die mit hypnotischen Melodien und verführerischen Versprechungen die Masse zur Teilnahme an ihrer politischen Tagesordnung verführten.
In diesem Jahr, 2009, begann alles in einem scheinbar endlosen Zyklus. Die Kulissen: eine Welt in der Krise, die Bankensysteme schwankten und die Arbeitslosenquote stieg. Die Wahl eines neuen Führung gibt Hoffnung, aber auch einen gesalzenen Preis zu zahlen. Dabei wurde eine Leinwand aufgezogen, auf der Innovation, Fortschritt und Glück versprochen wurden, aber letztendlich die vertrauten Werte und Traditionen gefährlich ins Wanken gerieten. Geheim dabei war eine bestimmte Gruppe innerhalb unserer Gesellschaft, die darauf erpicht war, das Gefüge umzukrempeln und zu ihren Gunsten zu gestalten.
Doch was war tatsächlich geschehen? Ein gefährliches Narrativ wurde gewebt, das die Freiheit jedes Individuums mit den Worten „Kollektives Wohl“ verdrängt hat. Liberale Gesetze und Regularien wurden angepriesen als die goldene Lösung für alle Probleme. Doch Augen auf, werter Leser! Die Sirenenklänge jener Zeit mögen noch immer in den Ohren einiger nachhallen, aber sie waren nichts weiter als ein Rauchvorhang der politischen Magier, die ihre eigene Agenda durchdrücken wollten.
Von Bankrettungen bis hin zu umfassenden Veränderungen im Gesundheitswesen, jeder dieser Schritte wurde als unverzichtbare Maßnahme zur Rettung der Welt propagiert. Doch der wahre Grund war oft ein ganz anderer. Kontrolle! Kontrolle über Finanzen, über Gesundheit, über das, was man sagen und nicht sagen durfte. Die Bürger wurden wie Spielfiguren behandelt in einem perfekt geskripteten Theaterstück.
Könnten wir uns von solchen Hypnosen lösen und in die Realität zurückkehren, so sähen wir, dass die Konsequenzen dieser politischen Entscheidungen bis heute nachhallen. Die kulturelle Umwälzung hat die Fundamente der Familie angegriffen. Die Heiligkeit der Unabhängigkeit wurde gegen eine illusorische Sicherheit eingetauscht, die durch unzählige Vorschriften und Richtlinien kontrolliert wird. Die Verwirrung und Desorientierung, die 2009 ihren Ursprung hatte, hat sich global fortgesetzt.
Doch der „Zustand der Trance 2009“ war nicht einfach nur ein Film oder ein Theaterstück. Es war eine Metapher für das Weichklopfen des gesunden Menschenverstands. Die einfachen Wahrheiten, die Generationen robust und stark gemacht haben, wurden ignoriert. Sogenannte „intelligente“ Lösungen wurden angeboten, aber oft zeigten sie sich als von Elitismus getriebene Blase, die jeden Moment platzen könnte.
Heute könnte man fragen: Hat diese Täuschung der Massen überhaupt jemals geendet? Oder sind wir immer noch Gefangene dieser Trance, in einem ewigen Kreislauf des Gehorsams und der Unterordnung für eine vorgebliche größere Sache? Die Antwort könnte unbequemer nicht sein. Was uns aus dieser Lethargie erwecken könnte, ist die Rückkehr zu einem klaren Denken und ein starkes Bauchgefühl für die Wahrheit.
Am Ende bleibt nur die Gewissheit, dass Geschichte sich wiederholt und wir keine Lehrlinge der Täuschung bleiben dürfen. Ein Zustand der Trance mag verlockend angenehm erscheinen in seiner Gleichgültigkeit. Doch es bleibt unsere Pflicht, aus dieser Illusion zu erwachen und die Freiheit des Individuums vor politische Indoktrination zu bewahren. Möge 2009 als lehrreiches Mahnmal an unser Bedürfnis nach Wachsamkeit und gesunder Skepsis dienen.