Die Absurdität der Wokeness an der DeWitt High School
Stellen Sie sich vor, Sie betreten die DeWitt High School in Michigan und werden von einem Meer aus Regenbogenflaggen und Genderneutralität begrüßt. Diese Schule, die einst für ihre akademischen Leistungen bekannt war, hat sich in einen Schauplatz der Wokeness verwandelt. Im Jahr 2023 hat die Schulleitung beschlossen, dass traditionelle Werte über Bord geworfen werden müssen, um Platz für eine neue, "aufgeklärte" Agenda zu schaffen. Warum? Weil es anscheinend wichtiger ist, die Gefühle der Schüler zu schützen, als sie auf die Realität des Lebens vorzubereiten.
Erstens, die Abschaffung der Geschlechtertrennung in den Umkleideräumen. Ja, Sie haben richtig gehört. Die DeWitt High School hat beschlossen, dass Jungen und Mädchen sich die gleichen Umkleideräume teilen können, um "Inklusivität" zu fördern. Was könnte da schon schiefgehen? Die Sicherheit und Privatsphäre der Schüler wird offensichtlich als weniger wichtig erachtet als das Streben nach einer utopischen Gleichheit.
Zweitens, die Einführung von "Safe Spaces" in jeder Ecke der Schule. Diese Zonen sind für Schüler gedacht, die sich von der rauen Realität der Welt überwältigt fühlen. Anstatt die Schüler zu ermutigen, sich ihren Herausforderungen zu stellen, werden sie in Watte gepackt und vor jeglicher Kritik geschützt. Wie sollen diese Schüler jemals lernen, mit der echten Welt umzugehen, wenn sie ständig vor ihr abgeschirmt werden?
Drittens, die neue Regelung, dass Lehrer keine "beleidigenden" Meinungen äußern dürfen. Das bedeutet, dass Lehrer, die es wagen, traditionelle Ansichten zu vertreten, riskieren, ihren Job zu verlieren. Die Meinungsfreiheit, ein Grundpfeiler der amerikanischen Gesellschaft, wird an der DeWitt High School mit Füßen getreten. Lehrer werden gezwungen, sich dem Diktat der politischen Korrektheit zu beugen, anstatt ihre Schüler zu kritischem Denken zu ermutigen.
Viertens, die Einführung von "Gender Studies" als Pflichtfach. Anstatt sich auf Mathematik, Naturwissenschaften oder Geschichte zu konzentrieren, müssen die Schüler nun lernen, wie man Geschlechterrollen dekonstruiert. Diese Indoktrination lenkt von den wesentlichen Fähigkeiten ab, die Schüler benötigen, um in der Welt erfolgreich zu sein.
Fünftens, die Abschaffung von Noten. Ja, die DeWitt High School hat beschlossen, dass Noten "diskriminierend" sind und durch ein System ersetzt werden sollten, das "individuelle Fortschritte" bewertet. Dies führt dazu, dass Schüler nicht mehr für ihre Leistungen verantwortlich gemacht werden und die Motivation verlieren, sich anzustrengen. Wie sollen sie jemals lernen, dass harte Arbeit belohnt wird?
Sechstens, die Einführung von "Kulturwochen", in denen Schüler gezwungen werden, sich mit Kulturen auseinanderzusetzen, die sie nicht interessieren. Anstatt die Schüler zu ermutigen, ihre eigenen Interessen zu verfolgen, werden sie gezwungen, sich mit Themen zu beschäftigen, die ihnen nichts bedeuten. Dies führt zu einer oberflächlichen Auseinandersetzung mit wichtigen Themen und einer Verschwendung wertvoller Unterrichtszeit.
Siebtens, die Verherrlichung von "Aktivismus" über akademische Leistungen. Schüler, die sich an Protesten beteiligen oder sich für "soziale Gerechtigkeit" einsetzen, werden gefeiert, während diejenigen, die sich auf ihre Studien konzentrieren, ignoriert werden. Diese Prioritätenverschiebung sendet die falsche Botschaft, dass Aktivismus wichtiger ist als Bildung.
Achtens, die Einführung von "Triggerwarnungen" vor jedem Unterricht. Lehrer müssen nun vor potenziell "traumatisierenden" Inhalten warnen, was zu einer Verwässerung des Lehrplans führt. Anstatt die Schüler auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten, werden sie in eine Blase aus Sicherheit und Komfort gehüllt.
Neuntens, die Abschaffung von Wettbewerben. Die DeWitt High School hat beschlossen, dass Wettbewerbe "unfair" sind und durch "kooperative" Aktivitäten ersetzt werden sollten. Dies nimmt den Schülern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu testen und sich zu verbessern.
Zehntens, die Förderung einer "Opfermentalität". Schüler werden ermutigt, sich als Opfer der Gesellschaft zu sehen, anstatt Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen. Diese Haltung führt zu einer Kultur der Entschuldigung und des Stillstands.
Die DeWitt High School ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Wokeness die Bildung in Amerika untergräbt. Anstatt Schüler auf das Leben vorzubereiten, werden sie in eine Welt der Illusionen geführt, in der Gefühle wichtiger sind als Fakten. Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen diese Absurditäten wehren und die Bildung wieder auf den richtigen Weg bringen.