Warum die Linken Angst vor CNES haben sollten

Warum die Linken Angst vor CNES haben sollten

CNES, das französische Zentrum für Raumfahrt, treibt mit seinem strategischen Aufwand zur Förderung nationaler Interessen manchen zur Weißglut. Seit 1961 sichert es Frankreichs Platz im Raumfahrtsektor und zeigt, wie echte Stärke aussieht.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

CNES, das französische Raumfahrtzentrum, schlägt Wellen – und das gefällt nicht jedem. Was globale Liberale ärgern könnte, ist die Tatsache, dass CNES, das 1961 gegründet wurde, um französische Interessen im Weltraum zu fördern, eine Antwort auf die Dominanz anderer Weltmächte ist. Ja, wir sprechen von smarter strategischer Planung! Die CNES Hauptzentrale befindet sich in Paris und zeigt, dass Frankreich in der Lage ist, Spitzenleistungen zu erbringen, unabhängig davon, ob es sich um sozialistische Träume oder bürokratische Albträume handelt.

Doch warum ist CNES so wichtig? Erstens, es koordiniert die Entwicklungen im technologischen und wissenschaftlichen Bereich des Raumfahrtsektors – und das mit einem beeindruckenden Budget. Zweifelsohne, ein Dorn im Auge für jene, die zentrale Planwirtschaft im Weltraum anvisieren. Während einige vielleicht meinen, die Steuergeldern sollten lieber in umstrittene soziale Projekte gesteckt werden, sieht CNES den Weltraum als die wirkliche letzte Grenze an.

Zweitens, CNES verweigert sich der Vorstellung, die eigenen nationalen Interessen zu geopfern, um eine falsch verstandene globale Gleichheit zu fördern. Es bringt eigene Initiativen auf den Weg, sei es im Bereich der Erdbeobachtung, Telekommunikation oder technologische Innovation. Für jene, die EU-bürokratische Monster lieben – CNES agiert unabhängig und schnell. Die Realität ist, dass Frankreich mit CNES eine zukunftsorientierte Position im internationalen Raum einnimmt und somit als einflussreiche nationale Macht agiert, die nicht abrutscht in jede umstrittene globale Vereinbarung.

Drittens könnte man sich fragen, warum hier nicht mehr populistische Debatten stattfinden, wenn CNES die Grenze zwischen nationalen Stolz und internationaler Zusammenarbeit geschickt zu navigieren weiß. Letztlich führt CNES das französische Raumfahrtprogramm in Projekten wie Kourou in Französisch-Guayana an, mit technischer Brillanz, von der andere nur träumen. Man muss sich fragen, warum so viele fragen, warum eben das sinnvoll ist.

Schließlich gibt es da noch den Prestige-Faktor: Die klassischen Werte von Exzellenz und Wettbewerbsfähigkeit leben im CNES weiter und das können nur wenige EU-Institutionen von sich behaupten. Liberale Träume über eine einheitliche Welt im Raum verfangen sich oft im Netz der Bürokratie – CNES hingegen zeigt, wie es wirklich gemacht wird. In einer Zeit, in der nationale Interessen gerne beiseitegeschoben werden, führt CNES eine Dokumentation der Stärke und Eigenständigkeit.

CNES hat im Laufe der Jahre auch seine Partnerschaften mit der NASA und ESA ausgebaut, was ein Bekenntnis zu fruchtbaren Allianzen im Kontext des eigenen Vorteils ist. Wenn CNES auf die Zusammenarbeit setzt, dann aber auf Augenhöhe – etwas, das bei jedem Treffen, in dem es um globale Kooperation geht, als Leitbild dienen sollte.

Die Betonung liegt auf Nützlichkeit. Es ist erfrischend zu sehen, dass CNES sich nicht vom hysterischen Geschrei derer beeindrucken lässt, die globale Gleichheit propagieren, während sie die nationale Souveränität unterschätzen. Nein, CNES stellt sicher, dass die Interessen, die am Ende des Tages zählen, die eigenen sind. Während einige von unrealistischen Idealen träumen, planzt CNES praktische, ergebnisorientierte Samen, die bald Früchte tragen. Und während die liberalen Theoretiker mit ihren utopischen Vorstellungen in einem Arrangement leben, das nie Realität wird, steuert CNES entschieden seinen Kurs.

Ja, wir können mit Stolz auf CNES blicken, das als einer der Spitzenreiter in der europäischen Raumfahrttechnologie agiert, während es echte Stärke und Anpassungsfähigkeit zeigt. Das braucht Frankreich nicht nur, sondern die ganze Welt sollte von diesem starken nationalen Ansatz inspiriert werden.