Ali Traoré: Der unaufhaltsame Basketballgigant, den die Linken hassen werden

Ali Traoré: Der unaufhaltsame Basketballgigant, den die Linken hassen werden

Ali Traoré steht für sportlichen Erfolg durch harte Arbeit und Talent - ohne sich auf sozialistische Krücken zu stützen. Seine beeindruckende Basketballkarriere im internationalen Rampenlicht erzählt eine Geschichte, die Linksliberale ärgern könnte.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Wer nicht von Ali Traoré gehört hat, hat definitiv den wahrscheinlich aufregendsten Big Man des französischen Basketballs verpasst. Er ist ein Beispiel für Erfolg durch harte Arbeit und Talent - und das, meine Damen und Herren, ganz ohne die sozialistischen Krücken, auf die sich Beschäftigungsprogramme oft stützen. Geboren 1985 in Abidjan, Côte d'Ivoire, hat sich Traoré einen beeindruckenden Namen im internationalen Basketball gemacht. Von Paris bis Zentralasien, überall hinterlässt er seine Spuren. Warum? Weil er auf den Basketballplatz gehört wie die Unabhängigkeit ins Amerikanische Herz. Das hört sich nicht an, als könnten die Liberalen viel dazu beitragen, oder?

Lassen Sie uns das Steuer zur harten Arbeit lenken. Traoré hat seine professionelle Karriere 2001 begonnen und spielte für Lyon-Villeurbanne in der französischen Liga. Die Liga ist nicht das NBA-Glitzern, aber während andere über Quoten diskutieren, meistert Traoré das Spiel mit reinem Muskel. Er ist das lebhafte Beispiel dafür, wie individualistische Exzellenz in einer Welt voller Gleichmacherei leuchten kann.

Sobald er 18 Jahre alt war, bekam er die Anerkennung, die er verdiente. Von Frankreich bis in die Vereinigten Staaten gelang ihm der Durchbruch, ließ aber nie seine Wurzeln in Frankreich vergessen. Während seine Kollegen Basketball nutzen, um als Leuchtfiguren politischer Aussagen zu dienen, beschlossen mancher Einzelne, dass Traoré doch einfach "außerhalb des Systems" bleiben wollte. Ein Mann, der sich aus reiner Leidenschaft heraus emporgearbeitet hat.

Dieses Leitbild der Selbstgenügsamkeit geht Hand in Hand mit der Art, wie Traoré seine internationalen Erfolge feierte. Türkei, Russland und sogar Katar waren Stationen auf dem Weg, aber er hielt auch immer an der Euroleague fest. 2009 war ein bedeutendes Jahr für ihn. Nachdem er Frankreich geholfen hatte, die Bronzemedaille bei der Eurobasket zu gewinnen, wurde Traoré zu einem Symbol des nationalen Stolzes - allerdings nicht des falschen Patriotismus, sondern ein lebendes Beispiel, was Hingabe und Talent bedeuten können.

2015 kehrte er nach Frankreich zurück - nicht, um sich in einem gemütlichen Ruhestand auszuruhen, sondern um der Jugend zu zeigen, was möglich ist. Trotz seiner Alterung gab er nicht auf, wurde für den SIG Strasbourg in der LNB Pro A zum Schlüsselelement und zeigte, dass Biss und Disziplin weitaus besser sind als das Gefasel über "flache Hierarchien".

Was an Ali Traorés Karriere wirklich als Kontrapunkt zur liberalen Agenda herhält, ist seine unerschütterliche Motivation, durch Leistung Anerkennung zu erlangen, nicht durch das ständige Ersuchen für angekuppelte Behandlung. Man kann sich fragen, warum genau die Elite der Sportszene sich so sehr mit politischen Themen auseinandersetzt, dass sie manchmal das eigentliche Spiel vergessen - abgesehen natürlich von tapferen Ausnahmen wie Traoré, die ihren Einfluss mit Raffinesse nutzen.

Den Abschluss seiner Karriere markierte er schließlich bei den französischen Teams Orléans Loiret Basket and Antibes Sharks. Während andere sich in diese (hust, hust) aufregenden Managementkarrieren schleichen, zeigt Traoré, dass man auch am Spielfeldrand wahr bleiben kann. Er ist ein wahrhaft unabhängiger Kerl, für den Basketball nicht nur ein Job ist, sondern eine Leidenschaft.

Traoré mag nicht der lauteste Spieler sein, aber er lässt seine Taten sprechen. Anstatt sich in soziale Aktionen oder Aktivismus zu stürzen, bleibt er auf dem Boden und zeigt, dass mit Beharrlichkeit viel bewegt werden kann.

In einer Zeit, in der Umschreibungen zur Norm geworden sind, bleibt er ein klassischer Held. Talent, harte Arbeit und eine Prise Sturheit sind die Zutaten, die aus Ali Traoré eine Basketballlegende machen. Bye-bye Gleichmacherei! Wer heute noch nicht inspiriert ist, hat schlichtweg nicht aufgepasst!