Die Al Haliq Moschee in Hamburg ist mehr als nur ein religiöser Ort. Sie repräsentiert den Kampf um deutschen Boden und die kulturelle Identität. Diese Moschee, die in den letzten Jahren erbaut wurde, steht im Zentrum der Diskussionen. Warum? Weil sie, sagen wir mal, nicht einfach nur für den Glauben gebaut wurde. Liberale möchten, dass wir glauben, es sei eine Oase der Toleranz. Für andere ist sie ein weiteres Beispiel für die Verwässerung europäischer Werte.
Die Moschee zieht Besucher aus der ganzen Welt an. Doch was passiert drinnen? Die Präsenz von umstrittenen Rednern und die Verbindungen zu fragwürdigen Organisationen werfen Fragen auf. Wer kontrolliert, was hier eigentlich propagiert wird? Viele Deutsche fühlen sich von der plötzlich erweiterten Skyline ihrer Stadt überrumpelt.
Hamburg als Standort wurde vielleicht gewählt, weil es eine der weltoffensten Städte Deutschlands ist. Diese Offenheit wird ausgenutzt, sagen Kritiker. Warum im Herzen dieser weltoffenen Stadt eine Moschee mit solch einer undurchsichtigen Agenda? Die Antwort auf diese Frage enthüllt weit mehr über die Zeiten, in denen wir leben, als viele bereit sind zuzugeben.