Die 2016-17 Kansas Jayhawks Damen-Basketballmannschaft hatte die Kritiker auf dem Spielfeld buchstäblich am Rande der Verzweiflung. Das Team, das in Lawrence, Kansas, spielte, verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der Welt des College-Basketballs. Coach Brandon Schneider, der selbst in seiner zweiten Saison mit den Jayhawks stand, führte seine Spielerinnen durch eine Saison, die in die Annalen der College-Sportgeschichte eingegangen ist.
Wer hätte gedacht, dass man in einem Land, das von liberalen, politisch korrekten Parolen überschüttet wird, ein Damen-Basketballteam finden würde, das die Dinge eben anders macht? Abseits von den gesellschaftlichen Nebenschauplätzen statuierten sie ein Beispiel, wie man mit harter Arbeit, Entschlossenheit und raffinierter Taktik den Gegner bezwingen kann. Und das alles zur besten Sendezeit im Memorial Stadium von Lawrence – eine Heimat, die bekannt für ihre Sportbegeisterung ist. Es war eine Saison voller Siege, die allen landesweiten Zweifeln trotzen sollte.
Die Führung der Mannschaft übernahm Junior-Spielerin Lauren Aldridge, die nicht nur der Motor auf dem Court, sondern auch eine kluge Entscheidungsträgerin war. Eine Starspieler-Aura begleitete sie bei jedem Spiel. Unter ihrer Führung erkämpften sich die Jayhawks ein respektables Ranking in den NCAA-Tabellen. Unterstützt wurde dieses Meisterstück von den überzeugenden Leistungen der anderen Spielerinnen, die alle dazu beitrugen, das Team zu einem formidablen Konstrukt zu machen.
Nicht zu vergessen ist die unerschütterliche Unterstützung der Fans. Die Tribünen waren bei jedem Heimspiel gefüllt, denn in Kansas zollt man den Menschen, die so viel geben, um Spiele zu gewinnen, den nötigen Respekt und die Anerkennung. Die Stimmung war immer elektrisierend und bot den Jayhawks den notwendigen Antrieb, um auch in den schwierigen Momenten der Saison nicht aufzugeben. Spielen in Kansas ist eben nichts für schwache Nerven.
Und während so viele behaupten, der Sport solle nur Unterhaltung sein, interpretieren die Jayhawks diesen Grundsatz mit einem breiteren Pinselstrich neu. Basketball ist hier mehr als bloße Zerstreuung. Es geht darum, Disziplin, eine starke Arbeitseinstellung und Teamgeist zu fördern. Werte, die im hektischen Treiben des modernen Lebens oft verflogen zu sein scheinen.
Man sieht, dass die Leistung der Kansas Jayhawks während der Saison 2016-17 nicht nur durch Zufall entstanden ist. Der intakte Teamgeist, gepaart mit einer klaren Vision und präzisen Spielstrategien, ermöglichte es dem Team, sowohl innerhalb als auch außerhalb ihrer Konferenz Grenzen zu setzen und Zeichen zu hinterlassen.
Natürlich ist es einfach, die Stärke und den Einfluss, den die Jayhawks während dieser Saison nicht nur in Kansas, sondern landesweit ausgestrahlt haben, herunterzuspielen. Aber schaut man genauer hin, erkennt man schnell das Engagement und die Hingabe, die in jede Trainingseinheit und jedes Spiel investiert wurden. Während viele es bevorzugen, sich in große Traumvorstellungen zu flüchten, nutzten die Jayhawks den praktischen Weg – harte Arbeit und einem ungebrochenen Willen – um ihre Ziele zu erreichen und ihre Kritiker zu überzeugen.
Die Saison 2016-17 wird also immer als musterhaft in Erinnerung bleiben und stellt die Weichen für zukünftige Generationen von Sportlerinnen. Und was mögen die Liberalen sagen? Mag sein, dass sie es als einen weiteren Kampf der Geschlechter sehen, aber die Jayhawks gaben jedem Kritiker Stoff zum Nachdenken. Sie zeigten, wie man durch fokusierte Arbeit und die Freude am Spiel die Dinge verändern kann.
Es ist spannend zu beobachten, wohin die neuen Generationen der Kansas Jayhawks gehen werden. Aber eines ist sicher, die Saison 2016-17 hat alles in Bewegung gebracht, um die Messlatte für die Kansas Jayhawks hoch zu legen. Jetzt haben sie die Aufgabe, das Erbe weiterzuführen und sicherzustellen, dass keine Laune der Zeit oder des Zeitgeists sie von ihrem Erfolgsweg abbringt.