Vergessen Sie Woodstock und anti-establishment Bekundungen, das wahre Freiheitslied der 60er wurde nicht in einer Hippie-Kommune gesungen, sondern auf dem Spielfeld von Minnesota gespielt. Die 1967 Saison der Minnesota Vikings markiert nicht nur eine sportliche Reise, sondern steht symbolisch dafür, wie Unterdrückung besiegt wird – und das meine Freunde, wissen die Wikinger nun wirklich.
Das Jahr war 1967 und die Minnesota Vikings, ein Team der National Football League (NFL), trat an, die Liga zu erobern und sich gegen die Entropie des Zufalls zu behaupten. Unter dem wachenden Auge von Coach Bud Grant, mit seinen polaren Bärenqualitäten, marschierten die Wikinger zielstrebig durch die Ränge, um sich dem American Football anzuschließen und ihrer Konkurrenz den kalten nordischen Wind um die Ohren zu wehen. Konservatives Spiel gepaart mit strategischer Präzision – das machte die Saison zu einer Komposition, die selbst Beethoven neidisch gemacht hätte.
Was macht ein Jahr wie 1967 aus? Nun, das war das Debüt von Bud Grant als Cheftrainer – ein Mann, dessen Mantra eher nach hartem Arbeiten als nach verkappten Erklärungen klang. Mit einer Bilanz von 3-8-3 hielt Grant die Zügel einer jungen aber talentierten Mannschaft in der Hand. Liberale mögen behaupten, es gehe um das 'Dabeisein', aber die Wikinger waren hier, um zu gewinnen – im vollen Bewusstsein, dass das Leben kein Blumenbeet voller Rosen ist.
Der Schlachtplan dieser Wikinger war beeindruckend. Joe Kapp, ein Quarterback mit der Stärke eines nordischen Holzhackers, brachte das Team mit seiner unermüdlichen Energie voran. Da war auch Fred Cox, ein Kicker, der bewies, dass Fußball nicht nur aus Läufern und Werfern besteht. Die Mannschaft bestand aus Männern, die ihre Haut in das Spiel steckten, ganz nach der alten Schule. Keine PC-Rhetorik, sondern harte Arbeit und Entschlossenheit.
Die Saison bot spannende Momente. Ein Unentschieden gegen die Detroit Lions in Woche 1, ein Sieg über die Green Bay Packers in Woche 5 und ein weiteres spannendes Unentschieden gegen die Los Angeles Rams in Woche 10 – jeder Punkt und jeder Yard erkämpft. Diese Männer verfolgten ihre Ziele mit erbarmungsloser Hingabe, ganz so wie es Amerikas Bauherren meisterten.
Die Verteidigung war unnachgiebig, eine Stärke, die sich in den folgenden Jahren in wahre legendäre Höhen steigern sollte. Dabei wurden sie nicht durch umstrittene Regeln oder Technologiegadgets in ihren Möglichkeiten beschnitten. In der Welt von 1967 war es echte Muskelkraft, die zählte – kein Hightech, das einem die Arbeit abnimmt.
Etwas, das hier unbedingt Erwähnung finden sollte, ist die Art und Weise, wie diese Saison den Weg für zukünftige Erfolge bereitete. Jahrelang war Minnesota ein Team, das in anderen Ligen spielte, aber 1967 verzeichnete der Beginn einer neuen Ära – die Grundlage für eine Mannschaft, die in den kommenden Jahren zu den dominanten Kräften in der NFL zählen sollte.
Spielen ist kein Kinderspiel, und die Saison 1967 der Minnesota Vikings lehrt uns, dass es in dieser kalten Welt keine einfache Handreichung gibt. Man findet nicht einfach seinen Platz an der Spitze, indem man still und brav wartet. Es ist der Kampf, das Holz hacken im tiefen Norden, der den Unterschied macht. Wie die Wikinger bewiesen haben, kann man nur durch Disziplin, harte Arbeit und einen klaren Kopf die fremde Küste erreichen – die Schreie der Kritiker ignorierend, die einem sagen, was man zu tun oder zu denken hat.
Sie mögen denken, was könnte eine olle Football-Saison aus dem Jahre 1967 schon bedeuten? Eine Menge, tatsächlich. Es steht als Symbol für all die Menschen, die gegen Widerstände kämpfen und an alte Werte glauben. Die Saison 1967 bewies, dass es im Football – wie im Leben – keinen Platz für Zaudern oder Kompromisse zugunsten der Peinlichkeit gibt.
Deshalb blicken wir auf diese Story lieber mit einer Art Nostalgie der richtigen Sorte zurück – einer Erinnerung daran, dass mit Entschlossenheit und echtem Ehrgeiz die Welt in jeder Ära verbessert werden kann. Das Amerika, was wir heute lieben, ist aus demselben Holz geschnitzt wie die Männer der Minnesota Vikings 1967. Also, bei nächsten Mal, wenn jemand behauptet, alles werde besser, wenn wir dies oder das in Frage stellen, denken wir lieber an die Wikinger: Manchmal braucht es keine Veränderungen – nur Aktion.