Zehn Jahre totaler Mist: Ein Jahrzehnt voller Irrsinn

Zehn Jahre totaler Mist: Ein Jahrzehnt voller Irrsinn

Ein Jahrzehnt voller Irrsinn und fragwürdiger Entscheidungen hat Deutschland an den Rand des Wahnsinns getrieben. Hier die Highlights von desaströser Energiepolitik über Einwanderungsdebatten bis hin zur angeblichen Digital-Offensive.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Wer liebt es nicht, auf ein komplettes Jahrzehnt zurückzublicken und festzustellen, dass es, gelinde gesagt, ein Desaster war? Von 2012 bis 2022, in Deutschland und anderswo, erlebten wir eine Serie von Fehlentscheidungen und Misswirtschaft, die selbst die optimistischsten Gemüter zum Verzweifeln brachte. Warum ist das passiert? Weil der Zeitgeist von vagen Utopien, gescheiterten Ideologien und unausgereiften Plänen der Schrumpfparteien dominiert wurde.

Erinnert euch an die unendliche Einwanderungsdebatte, die 2015 ihren Höhepunkt fand. Die Kanzlerin Merkel, von vielen einst als Fels in der Brandung gesehen, öffnete die Grenzen und ließ eine Willkommenskultur entstehen, die letztlich mehr Probleme als Lösungen brachte. Deutschland wurde zur Anlaufstelle, unvorbereitet und unterfinanziert, während Integration ein abstraktes Wort in endlosen Talkrunden blieb.

Dann betrachte man die katastrophalen Auswirkungen der Energiewende. Atomkraftwerke wurden von heute auf morgen abgeschaltet, ohne einen soliden Plan für die Versorgungssicherheit. Der Strompreis stieg, während die tatsächlichen Emissionen nicht signifikant sanken. Kohleimporte und Argumente für die Notwendigkeit von Braunkohle liefen munter weiter.

Von 2017 an trat dann die Umwelthysterie mit Greta & Co. ans Licht der Öffentlichkeit. Zugegeben, Klima ist wichtig, aber die Hyperventilation über den nahenden Weltuntergang? Lemminge weniger rasend in den Untergang. Doch die breite Akzeptanz solcher Panik brachte uns auf zweifelhaft grüne Pfade.

Der Euro. Ein Währungsabenteuer, das versprach, Wohlstand zu bringen, aber stattdessen wirtschaftlich schwächere Länder in der Schuldenfalle gefangen hielt. Griechenland, Italien – munter bezahlte Deutschland Kredite für alle, ohne einen Cent zurückzuerhalten.

Die Zensurbestrebungen. Meinungsfreiheit? Auf dem Scheiterhaufen postmoderner Empörung verbrannt. Beleidigungen wurden mit Gesetzen verfolgt, während reale Probleme ignoriert wurden. „Hatespeech“ – ein Begriff, der alles umfasste, was nicht linientreu war.

Gesundheitspolitik, eine Achillesferse. Das Gesundheitssystem Deutschlands glänzte von außen, doch innen litt es an Ressourcenknappheit. Die Bürokratie wuchs, während die Pflege stöhnte und Patienten monatelang auf Termine in der Facharztpraxis warteten.

Die Bildungspolitik setzte das Drama unserer Jugend fort: Kompetenzen standen auf der Agenda, Kenntnisse nicht. Generationen an Schülern wurden nicht für den Arbeitsmarkt, sondern für Diskussionen in Sozialforen ausgebildet.

Die Digital-Offensive – ein Witz. Breitbandausbau kroch im Schneckentempo voran und ließ Deutschland weit hinter anderen Industrienationen zurück. Arbeiten aus dem Home Office? Ja, bitte – wenn die Verbindung es zulässt.

Schließlich die Sicherheitspolitik. Überwachung in jedem Winkel und dennoch die innere Sicherheit auf Sparflamme. Polizisten mehr mit Papierkram als mit Kriminalprävention beschäftigt. Unsere heldenhaften Ordnungshüter als Bürokratieopfer.

Ein Jahrzehnt voller Mist? Sicherlich. Doch lasst uns die Augen offen halten und aus den Fehlern lernen. Denn während die liberale Elite über endlose soziale Experimente posiert, sehnt sich der gemeine Bürger nach Stabilität und Vernunft. Solange wir die Realität erfolgreich ignorieren, bleibt der Mist von gestern das Schicksal von morgen.