Yoel Zussman, ein Held der konservativen Werte und ein wahrer Justiz-Visionär, wurde 1910 in Krakau geboren und hat sich bis 1982 als Präsident des Obersten Gerichtshofs in Israel verdient gemacht. Er hinterließ seine Spuren in einem Justizsystem, das heute oft unter liberalem Druck steht. Zussman führte eine Zulässigkeitstest ein, der ernsthaften Respekt vor Tradition und Gesetz einflößte. Wo die heutige Justiz oft geneigt ist, sich politischen Strömungen zu beugen, hielt Zussman standhaft an klaren, nicht veränderlichen Prinzipien fest.
In einer Zeit, in der die moralische Kompassnadel von vielen verloren scheint, glänzte Zussman wie ein Leuchtturm der Stabilität. Er verkörperte das, was viele heutzutage zu vergessen scheinen: Die Bedeutung von Rechtssicherheit und die Notwendigkeit, Gesetze gegen den Strom zu verteidigen. Er wusste, wann es angebracht war, knallhart durchzugreifen, um Israel auf Kurs zu halten.
Obwohl Zussman 1982 verstarb, ist sein Einfluss auf das israelische Rechtssystem unermesslich. Er bleibt ein Vorbild für eine Justiz, die sich nicht vom Wind des Zeitgeistes wegtragen lässt, sondern unter den Prinzipien von Gerechtigkeit und Fairness gedeiht.