Der Wöchentliche Bericht über Morbidität und Mortalität (Weekly Morbidity and Mortality Report), eine unscheinbare Veröffentlichung, die mehr Einfluss auf unser Gesundheitsverständnis hat, als viele zugeben wollen. Er wird in Deutschland wöchentlich veröffentlicht und behandelt statistische Daten über Krankheiten und Todesursachen. Man könnte ihn fast als das verborgenste Geheimnis der deutschen Gesundheitsbehörden bezeichnen. Während sie die liberalen Medien mit Klatsch und Tratsch unterhalten, bleiben die brisanten Fakten oft im Verborgenen.
Kommen wir nun zum Kern: Warum sollte man sich für diesen Bericht interessieren? Ganz einfach. Während die Schlagzeilen sich um Promi-Dramen drehen, entscheidet dieses Dokument über ernsthafte gesundheitspolitische Maßnahmen. Vergessen wir aber nicht, dass die Zahlen darin von Bedeutung sind. Sie sind echt, sie beeinflussen unsere Gesundheitspolitik und sie legen die Grundlage für einschneidende Entscheidungen über unser Leben. Diese Berichte sind der Grund, warum Sie plötzlich Masken tragen mussten oder warum Lockdowns verhängt wurden. Ja, all das basiert auf den unscheinbaren Statistiken dieser Berichte.
Es geht hier nicht nur um ein Paar Zahlen, die Woche für Woche zusammengetragen werden. Nein, nein, es ist viel gewichtiger als das. Diese Berichte haben die Macht, unsere Lebensführung zu beeinflussen. Wenn ein neues Virus in den Berichten auftaucht, was passiert dann? Politiker nutzen genau diese Daten, um Panik zu verbreiten.
Dabei wäre es doch so einfach, die Kontrolle zu behalten, oder? Doch leider werden diese Informationen oft dazu benutzt, mehr Kontrolle über uns zu erlangen. Gerade in Krisenzeiten erheben sich Stimmen, die mehr Freiheit und weniger Einschränkungen fordern. Und dann gibt es jene, die sofort nach mehr Regularien rufen. Es ist fast so, als würde man in ein extremes Lager gedrängt: Entweder glaubt man blind den veröffentlichten Zahlen, oder man stellt sie infrage und wird als Verschwörungstheoretiker bezeichnet.
Nun, ich sage nicht, dass wir diesen Berichten keinerlei Glauben schenken sollen. Wohlgemerkt, Daten sind wichtig. Aber es ist entscheidend, die Absichten derer zu hinterfragen, die diese Daten interpretieren. Wenn der Bericht sagt, dass eine Grippewelle bevorsteht, sollten wir dann gleich in Panik verfallen und hamstern? Natürlich nicht.
Anstatt sich nur auf diese Zahlen zu verlassen, sollte man sich fragen, ob es nicht andere, effizientere Wege gibt, um mit der Situation umzugehen, die keine derartigen Eingriffe in das individuelle Leben erfordern. Aber das würde ja bedeuten, dass man selbst denkt und nicht bereit ist, alles einfach hinzunehmen.
Interessant ist auch, wie die Berichterstattung oftmals von politischen Agenden beeinflusst wird. Sind die „Experten“, die ständig zitiert werden, wirklich neutral? Oder schlagen sie Profit daraus? Fragen Sie sich das immer.
Den meisten Menschen ist nicht einmal bewusst, dass sie derartige Berichte überhaupt lesen können. Vielleicht, weil es nicht sonderlich spannend klingt. Aber stellen Sie sich vor, wie viel selbstbestimmter und freier unser Leben sein könnte, wenn wir uns aktiv über die wahre Datenlage informieren und nicht auf die politischen Spin-Doktoren hören würden. Stattdessen bleibt man lieber eine Marionette im Spiel der Mächtigen.
Vergessen wir auch nicht, dass nicht nur Deutschland, sondern die ganze Welt mit diesen Berichten hantiert. Die Methoden mögen sich unterscheiden, aber die Intention bleibt, das öffentliche Bild zu formen. Je mehr Menschen sich jedoch dessen bewusst werden, desto mehr verlieren die, die Angst als Werkzeug benutzen, an Macht.
Was würde passieren, wenn jeder Bürger wöchentlich nüchtern die Zahlen analysieren würde, anstatt den Cookie-Cutter-Analysen der Massenmedien zu folgen?
Fakt ist: Der Wöchentliche Bericht über Morbidität und Mortalität könnte der Schlüssel zu einer aufgeklärteren und freien Gesellschaft sein, wenn wir denn verstehen würden, wie man ihn richtig nutzt.