Die Wahl zum Devon County Council 2009 war ein politisches Ereignis, das die Herzen konservativer Anhänger höherschlagen ließ. Am 4. Juni 2009 sammelten sich die Wähler in ganz Devon, um die politische Landschaft zu verändern. Und was für einen Wandel es gab! Die Konservativen stürmten mit erstaunlicher Effizienz an die Spitze, um die Kontrolle über den Council zu erlangen — etwas, worüber wir uns nur freuen können.
Mit einer solchen Wahl wird klar gezeigt, dass die Menschen bereit sind, realistische, konservative Politik zu unterstützen, die Themen wie wirtschaftliche Stabilität, traditionelle Werte und gesunden Menschenverstand in den Vordergrund stellt. Verlierer dieser Wahl waren vor allem die Liberaldemokraten, die in der Wählergunst im strahlenden Glanz der konservativen Revolution untergingen.
Warum ist diese Wahl so bedeutend? Erstens verzeichneten die Konservativen gegenüber der Wahl 2005 einen beeindruckenden Gewinn von 19 Sitzen. Die Anzahl der Sitze erhöhte sich von 25 auf 44, das entspricht einem Zuwachs von über 50 %. Eine krachende Ohrfeige für alle, die gedacht hatten, dass konservative Politik nicht mehr angesagt sei. Die Eroberung von Mehrheitssitze war nicht nur eine Forderung, sondern eine Bestätigung der Popularität einer Politik, die für Werte, Wirtschaft und das echte Leben steht.
Der Triumph der Konservativen lässt sich kaum auf eine einfache, oberflächliche Erklärung reduzieren. Vielmehr spielten eine Reihe von Faktoren eine Rolle, die zusammen ein harmonisches Bild zeichnen. Führung, Klarheit in der politischen Agenda und das Bekenntnis zu einer Politik mit gesundem Menschenverstand – all das sprach die Bürger an.
Ein weiterer Grund für den Erfolg ist die Unzufriedenheit der Wähler mit der damals regierenden nationalen Labour-Partei, die sich unter Gordon Brown in einem desolaten Zustand befand. Das Vertrauen der Wähler in die nationale Politik war erschüttert, und so wurde die Kommunalpolitik zu einer Fluchtburg für all jene, die mehr von ihrer Regierung erwarten.
Auf lokaler Ebene war die Leistung der Konservativen umwerfend. Diese Wahl zeigte, dass die Politik an der Basis genauso wichtig ist wie die nationale Bühne. Ein überzeugendes Zeichen, dass die Wähler bereit sind, ihre Stimme für eine robuste, grundlegende politische Philosophie zu erheben.
Es war dieser gleichzeitige Abbau der Liberaldemokraten, der das Umdenken unterstrich. Verluste machten sich bemerkbar, als Wähler weg von oft unrealistischen Versprechen strömten, hin zu pragmatischen Lösungsansätzen, die nur die konservative Partei bieten konnte.
Auch die Rolle der unabhängigen Kandidaten, die teilweise gut abschnitten, zeigt, dass der Trend zur direkten Verantwortung am Herzstück einer Regierungsfähigkeit zieht. Aber selbst diese konnten die überwältigende Unterstützung für die konservativen Kandidaten nicht schmälern.
Dass die Wahl von 2009 für Devon eine neue politische Richtung einschlug, ist unbestritten. Der politische Kurs, der hier entschieden wurde, schien in den kommenden Jahren die regionale Politik zu prägen und eine Erholung unter klarem, konservativem Management sicherzustellen.
Schlussendlich lehrt uns die Wahl von 2009 eine wichtige Lektion: Die politische Landschaft wird geprägt von dem Wunsch der Bürger, klare Entscheidungen zu treffen und für Lösungen zu stimmen, die Bodenhaftung und Realitätssinn zeigen. Vorurteile gegen konservative Politik wurden zerschlagen, während eine neue Ära der Politik in Devon eingeläutet wurde.