Viswesül Pusa: Der plakative Albtraum der liberalen Agenda

Viswesül Pusa: Der plakative Albtraum der liberalen Agenda

Viswesül Pusa ist ein chaotisches Märchen, das die moderne Welt im Griff hat. Eine Bewegung ohne festen Halt, die von liberalen Stimmen frenetisch gefördert wird.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Viswesül Pusa klingt vielleicht wie der Name einer exotischen Delikatesse, aber in Wahrheit handelt es sich um ein weniger schmackhaftes Konzept, das schnell die Runde macht. Wer hat es erfunden? Die moralisch verwerflichen Eliten, die nichts besseres zu tun haben, als ihre fadenscheinigen Ideale über die unschuldige Allgemeinheit zu gießen. Was ist es genau? Eine Bewegung oder besser gesagt, eine Ansammlung von Gestalten, die ihre eigenartigen Überzeugungen mit einem Eifer verbreiten, als wäre es die New Age Religion schlechthin. Wo findet das tückische Treiben statt? Überall dort, wo langgezogene Gespräche und unnötige philosophische Aufsätze Raum finden – auf den Universitätsgeländen, in den Medien und, schlimm genug, in der Politik. Wann begann all das? Im Zeitalter der Aufgeklärtheit, wo Ehrlichkeit und Bodenständigkeit für manche zum „Alten Eisen“ gehören, und wo es wichtiger scheint, hip und progressiv zu sein. Aber die eigentliche Frage bleibt: Warum? Warum müssen diese leicht verdaulichen Sinnsprüche die Realität vernebeln?

Erstens, Viswesül Pusa ist nicht nur eine Ideologie. Es ist ein Produkt der westlichen Dekadenz, das in Zeiten der Ungewissheit entstand, angelockt durch die immer währende Suche nach Identität und Bedeutung. Anhänger dieser Ideologie schlüsseln auf, dass jeder seine persönliche „Wahrheit“ hat. Wer glaubt, dass Realität objektiv ist, sitzt offenbar noch im vorigen Jahrhundert fest! Aber was bedeutet Objektivität schon für diejenigen, die sich auf individuelles Bauchgefühl und Geschlechtsidentitäten berufen? Eine gefährliche Weltsicht, die unseren gemeinschaftlichen Zusammenhalt in Gefahr bringt.

Zweitens, die Anhänger der Viswesül Pusa tragen ihre Überzeugungen mit übertriebener Empörung in die Welt hinaus. Es scheint, als gebe es kein Thema, das nicht in ihrer Blase angreifbar wäre. Ironischerweise, während sie vorgeben, die Erde zu retten oder jede Ungerechtigkeit anzukreiden, setzen sie sich selbst nie kritisch mit ihren Überzeugungen auseinander. Alles scheint richtig zu sein, solange es mit Glitzer und grünen Blättern verpackt ist. Doch manchmal müssen die harten Fakten die weichgespülten Theorien angreifen, auch wenn das Gefahren birgt, für die „Rückständigen“ gehalten zu werden.

Drittens, Viswesül Pusa zeigt uns deutlich die Macht der bequemen Laschheit. In einer Gesellschaft, die den Einsatz echter Arbeit oft gegen flüchtige internationale Auszeichnungen und Anerkennung eintauscht, zieht die „moralisch überlegene“ Route oft am stärksten. Warum sich an Fakten orientieren, wenn man mit lautem Getöse und plakativem Gehabe hervorstechen kann? Wer jetzt an Greta Thunberg und ihre Kohorte denkt, liegt nicht allzu falsch. Ihre Partei, wenn man sie so nennen darf, hat zeigte, dass es einfacher ist, die Aufmerksamkeit auf Lärm und Chaos zu lenken statt auf rationalen Diskurs.

Viertens, für Anhänger der Viswesül Pusa ist Verschwendung eine Tugend – vor allem die Verschwendung von Zeit. Sie nehmen sich Stunde um Stunde, um Dinge zu diskutieren, die längst bekannt sind. Ihre Prüfungen der eigenen Moralvorstellungen überschreiten den vernünftigen Rahmen. Warum auch rational Lösungen suchen, wenn es einfacher ist, sich in edle Rechtfertigungen zu flüchten? Für sie mag die Debatte in endlosen Runden fortgeführt werden, damit kein globales Bewusstsein auch nur einen Deut verändert wird.

Fünftens, es scheint, als wäre die Viswesül-Pusa-Gemeinde systemimmanent, eine Art Messe der Selbstbeweihräucherung, die man sich da und dort zu eigen macht. Ebenso ist die ironische Distanz ihrer Anhänger bemerkenswert. Während der gewöhnliche Bürger darum kämpft, seine Rechnungen zu bezahlen und für seine Familie zu sorgen, befinden sich jene auf einer Mission. Das wahre Ziel ist weniger die Verbesserung der menschlichen Verhältnisse als die Anerkennung des gehobenen Status. Die Prinzipien um der Prinzipien willen fanden so neue Unterstützer, die bereit dafür sind, ihre eigenen Interessen und manchmal sogar ihren gesunden Menschenverstand zu opfern.

Sechstens, ein Meisterstück der Viswesül Pusa, auf dem besonderen Gebiet der „ERWEITERUNG“. Man weitet die Begriffsdefinitionen und erweitert den Diskurs. Alles muss exzessiv interpretiert werden – jeder Gedanke, jede Geste, selbst die alltäglichsten Handlungen. Irgendwie schafft es dieser Trend, der sich durch die Illusion zieht, das einfachste Konzept zu einer Metapher zu erheben und Loblieder über die ungewaschene, rohe Form der menschlichen Natur zu singen.

Siebtens, die Kultur der gekauften Gutmenschlichkeit. Der wahre Geschmack des Viswesül Pusa zeigt sich in der Befriedigung der pseudointellektuellen Seele. Ein Zirkus aus Wortspielen, Authentizität und einer Prise Verrücktheit, gesalzen mit unerträglichem Ethos. Es ist einfacher, den moralischen Richter zu spielen, als wirkliche Anstrengungen zu unternehmen. Warum arbeiten, wenn man durch Medien und Social Media triumphierend applaudiert wird?

Achtens, vielleicht eine der groteskesten Eigenschaften des Viswesül Pusa – die sogenannte „Flucht in die Naivität“. Während die Weltpolitik im Chaos versinkt, entschieden einige, dass es wichtiger ist, ihre ganz eigene Welt zu kreieren, unbeschwert von der wirklichen Weltordnung. Eine Art Paralleluniversum, das die illusorische Sicherheit birgt, selbstgefällig und von Widersachern abgeschottet.

Neuntens, statt sich dem echten Erbe des Intellekts zu widmen, suchen die Protagonisten in der Viswesül Pusa aufgesogenen Gedanken Zuflucht, um ihrem Zirkel auserlesener Gesprächspartner zu huldigen. Man diskutiert und diskutiert und kommt doch nie zu einem Punkt – dies bleibt offenbar das Outcome dieses kuriosen Phänomens. Die aufgeworfenen Fragen führen stets ins Leere, während man die gleichen alten Fehler wiederholt.

Zehntens, liebe Leser, ob Sie es wollen oder nicht, Viswesül Pusa wirbelt ordentlich Staub auf. Irgendwie schafft es diese widerstandsfähige Gattung, das einfacher werdende Leben paradiesischer zu gestalten als notwendig. Zwischen all diesen absurden Ansätzen ist die einzige Frage, die wir uns stellen müssen: Wie lange noch? Wie lange, bis die seichten Gespräche zu Ende geführt und die wahren Angelegenheiten ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt werden, die die Realitäten von morgen gestalten?