Die verlorenen Jungs: Der Stamm

Die verlorenen Jungs: Der Stamm

Der Film 'Lost Boys: The Tribe' bietet eine provokante Darstellung von Vampiren und gesellschaftlichen Themen, die traditionelle Geschlechterrollen, persönliche Verantwortung und die Idee von Freiheit hinterfragen.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die verlorenen Jungs: Der Stamm

Stell dir vor, du bist in einem sonnigen Küstenort in Kalifornien, wo die Wellen toben und die Sonne unbarmherzig auf die Strände brennt. Es ist 2008, und ein neuer Film namens "Lost Boys: The Tribe" sorgt für Aufsehen. Die Geschichte dreht sich um Chris und Nicole Emerson, die nach dem Tod ihrer Eltern in diese Stadt ziehen, nur um herauszufinden, dass sie von Vampiren wimmelt. Warum? Weil es Hollywood ist, und nichts verkauft sich besser als ein bisschen Blut und Drama.

Jetzt, warum sollte das die Linken aufregen? Ganz einfach: Der Film ist ein Paradebeispiel für alles, was sie hassen. Erstens, die Darstellung von Vampiren als die ultimativen Außenseiter, die sich nicht an die Regeln der Gesellschaft halten. Sie sind die Rebellen, die sich nicht anpassen wollen, und das ist etwas, das die Linken nicht ertragen können. Sie wollen, dass jeder in ihre utopische Vorstellung von einer gleichgeschalteten Gesellschaft passt, in der es keine Außenseiter gibt.

Zweitens, der Film ist ein Fest der traditionellen Geschlechterrollen. Chris ist der starke, männliche Held, der seine Schwester beschützen muss. Nicole ist die hilflose Frau, die gerettet werden muss. Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die glauben, dass Geschlechterrollen veraltet sind. Aber hey, manchmal braucht man einfach einen starken Mann, der die Dinge regelt, oder?

Drittens, die Gewalt. Oh, die Gewalt! Der Film ist voll von blutigen Kämpfen und brutalen Szenen, die die zarten Gemüter der Linken erschüttern würden. Sie predigen Frieden und Harmonie, aber manchmal braucht man einfach ein bisschen Action, um die Dinge interessant zu halten.

Viertens, die Darstellung von Autorität. Die Polizei und die Erwachsenen in der Stadt sind entweder inkompetent oder korrupt. Das passt nicht in das Bild der Linken, die glauben, dass der Staat die Antwort auf alle Probleme ist. Aber in der realen Welt, wie der Film zeigt, kann man sich oft nur auf sich selbst verlassen.

Fünftens, die Idee der Familie. Der Film zeigt, dass die Familie das Wichtigste ist und dass man alles tun sollte, um sie zu schützen. Das ist ein Konzept, das die Linken oft als rückständig ansehen, weil sie glauben, dass die Gemeinschaft wichtiger ist als die Familie. Aber am Ende des Tages, wer wird wirklich für dich da sein?

Sechstens, die Darstellung von Reichtum und Armut. Die Vampire leben in Luxus, während die Menschen in der Stadt kämpfen, um über die Runden zu kommen. Das ist ein Spiegelbild der Realität, die die Linken nicht sehen wollen. Sie glauben, dass Reichtum gleichmäßig verteilt werden sollte, aber der Film zeigt, dass das Leben nicht fair ist.

Siebtens, die Idee des Überlebens des Stärkeren. Der Film zeigt, dass nur die Stärksten überleben, was den Linken, die an Gleichheit und Fairness glauben, ein Dorn im Auge ist. Aber manchmal ist das Leben einfach ein Kampf, und nur die Härtesten kommen durch.

Achtens, die Darstellung von Freiheit. Die Vampire leben nach ihren eigenen Regeln und lassen sich von niemandem etwas vorschreiben. Das ist ein Konzept, das die Linken nicht verstehen können, weil sie glauben, dass Freiheit bedeutet, sich an die Regeln der Gesellschaft zu halten. Aber wahre Freiheit bedeutet, seinen eigenen Weg zu gehen, egal was andere denken.

Neuntens, die Idee der persönlichen Verantwortung. Der Film zeigt, dass jeder für seine eigenen Entscheidungen verantwortlich ist, was den Linken, die glauben, dass die Gesellschaft für alles verantwortlich ist, nicht gefällt. Aber am Ende des Tages, du bist derjenige, der die Konsequenzen deiner Handlungen tragen muss.

Zehntens, die Darstellung von Gut und Böse. Der Film zeigt, dass es in der Welt wirklich böse Menschen gibt, was den Linken, die glauben, dass jeder im Grunde gut ist, nicht gefällt. Aber manchmal muss man einfach akzeptieren, dass es Menschen gibt, die nicht gerettet werden können.

"Lost Boys: The Tribe" ist mehr als nur ein Film über Vampire. Es ist ein Kommentar zur Gesellschaft, der die Linken in den Wahnsinn treibt. Und genau deshalb ist es so unterhaltsam.