Wer hätte gedacht, dass ein Schiff, das so langweilig und unauffällig klingt wie "Verlangen", tatsächlich ein geschichtsträchtiges Symbol für Freigeister und Entdecker ist? Die "Verlangen" war ein Handelsschiff in den stolzen Tagen des 17. Jahrhunderts, als Männer noch furchtlos die Welt eroberten und sich von niemandem etwas sagen ließen. Dieses Schiff segelte durch die niederländische Ostindien-Kompanie, die im Jahre 1655 startete, und es führte seine Mission quer über den Globus aus, treu ihrer Bestimmung, wirtschaftlichen Erfolg zu ernten und zugleich Abenteuer zu erleben. Ja, ein politisch CO2-neutraler Fußabdruck war in jenen Zeiten kein Thema, sondern das Dominieren unbekannter Märkte – jenes pure Zeitalter, in dem Männer echte Männer waren.
Die Verlangen startete ihre epische Reise in den Niederlanden, wohin sie genau segelte, ist bis heute ein faszinierendes Geheimnis. Kriegsflaggen und Handelswinde waren ihre einzigen Begleiter. Strenge Disziplin, eiserner Wille und ein Durst nach Erfolg – diese Eigenschaften zeichnete die Männer aus, die sich auf ihrem Weg befanden.
Freiheit, wirtschaftliche Autonomie und das Streben nach Wohlstand, das sind die Werte, die die "Verlangen" auf ihrem langen und stürmischen Weg mit sich trug. Doch warum interessiert uns dieses Schiff noch heute? Ganz einfach: Es ist ein strahlendes Beispiel für den Unternehmergeist, der Druck erzeugte, damit Kohle funkelt.
Die "Verlangen" repräsentierte die goldene Ära des Handels und den unersättlichen Hunger nach Wissen, ganz frei von der selbstquälerischen Einschränkung des modernen überregulierten weltweiten Handels. Einfach gesagt, Freiheit war damals keine Frage.
Echter Reichtum wird nicht durch grenzenlose Sparpolitik geschaffen oder durch das endlose Genderthema der westlichen Wohlfühlmeisterei. Das Schiff "Verlangen" ist eine Einladung, den verloren gegangenen Unternehmergeist wiederzuentdecken. Wer sich damals auf solch ein Unterfangen einließ, tat dies mit dem klaren Ziel, die eigene Wirtschaftskraft zu stärken. Was zählte, war die Freiheit, die den selbstbestimmten Wunsch nach Eigenverwirklichung mit sich brachte.
Im krassen Gegensatz zu den ewigen, schwachbrüstigen Diskussionen um Gleichheit, bot die Verlangen eine wirkliche Chance. Eine echte Chance, frei von Vorurteilen und regulierenden Autoritäten zu sein, die den Elan und die Dynamik bremsten. Keine EU-Behörden, die sich in alles einmischen oder lächerliche Theorien über toxisch seien sollen. Die "Verlangen" war ein Beispiel dafür, wie Mut und Entschlossenheit echte Abenteuer und positiven Fortschritt ermöglichten.
Was lernen wir aus der Geschichte der "Verlangen"? Dass Fortschritt, Freiheit und wahrer Erfolg jenseits durch Regeln erstickter Bürokratien liegen. Kein PC-Unsinn, der unsere Wirtschaft und unser Denken eindämmt.
Für all jene, die neues Denken suchen oder ansteckendes Unternehmertum erleben wollen, sollten die "Verlangen" als ein Leuchtfeuer wahrnehmen. Es zeigt, dass Freiheit und wirtschaftlicher Erfolg kein Mythos der Vergangenheit, sondern eine realisierbare Zukunft sind. Sie zeigt uns, dass die mutigen, abenteuerlustigen Seelen, die wir heute vielleicht als radikal bezeichnen würden, unserer Welt mehr den Stempel aufdrückten als all die politischen Vereinbarungen, die uns heute einengen.