Warum Wir Über Verbrennungen Sprechen Müssen: Baby Verbrennungen

Warum Wir Über Verbrennungen Sprechen Müssen: Baby Verbrennungen

Es gibt Themen, die einfach nicht in der Öffentlichkeit diskutiert werden, und das aus gutem Grund: Sie könnten die zarten Gemüter erschüttern. Eine dieser Diskussionen dreht sich um "Verbrennungen, Baby Verbrennungen".

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Es gibt Themen, die einfach nicht in der Öffentlichkeit diskutiert werden, und das aus gutem Grund: Sie könnten die zarten Gemüter erschüttern. Aber dann gibt es Themen, die so immens wichtig sind, dass wir sie einfach ansprechen müssen, ohne Rücksicht auf Verluste. Eine dieser Diskussionen dreht sich um "Verbrennungen, Baby Verbrennungen". Was hier so kryptisch klingt, behandelt eigentlich eine wesentliche Frage: Was passiert mit der Energiegewinnung in unserer Welt, und warum ist die Verbrennung fossiler Brennstoffe nicht der Antagonist, als der sie dargestellt wird? Der Ort dieses Debakels ist überall und jederzeit, wo Menschen leben und Energie verbrauchen. Die Protagonisten in diesem Schachspiel? Wir alle, die wir einfach ein Leben wollen, das nicht von Energieengpässen dominiert wird.

Lasst uns aufklären: Verbrennungen von fossilen Brennstoffen sind nicht nur das Rückgrat unserer Energieversorgung, sie sind auch die tragende Säule der Industrialisierung und des wirtschaftlichen Fortschritts. Ohne Verbrennungen würden wir in einer Dunkelheit leben, die weit über das physische Nicht-Sehen-Können hinausgeht. Die sogenannte "Erbsünde" der fossilen Verbrennung ist tatsächlich die Basis für so ziemlich jeder Errungenschaft, die unsere moderne Gesellschaft genießt.

Die narrativ besessene Umweltbewegung hat es geschafft, die Dämonisierung fossiler Brennstoffe zu einem Leitmotiv zu erheben, ganz entgegen einer nüchternen Analyse dessen, was tatsächlich in unserer heutigen Welt notwendig ist. Ohne die Kraft der Verbrennung wären die meisten technologischen Revolutionen schlicht nicht möglich gewesen. Unser Fortschritt ist engstens mit der Nutzung von Kohle, Öl und Gas verknüpft.

Es ist ein Spiel der Macht. Ja, wirklich: Der Wettbewerb geht weit über das Physische hinaus und hat einen stark emotionalen und psychologischen Charakter. Einfach gesagt, sie wollen uns mit Schuld durchtränken. Dabei sollte klar sein, dass der eigentliche "Treibstoff des Fortschritts" der Mut zum Verbrennen ist. Ohne Verbrennungen gäbe es keine Automobile, Flugzeuge oder selbst den Komfort von Smartphones und Computern. Soweit, so unumstritten.

Was die Diskussion zudem anheizt, ist die Ignoranz gegenüber den Fakten, die die Klimaveränderung unweigerlich begleiten. Doch seien wir ehrlich: Wetterbedingungen haben sich seit Menschengedenken geändert. Das große Narrativ der Stunde – die Panikmache vor klimatischen Megaereignissen – lässt sich nicht nur auf die Verbrennung zurückführen.

Selbstverständlich behaupten moderne Propheten, dass die Nachfrage nach grünen Alternativen wie Wind- und Solarenergie zum Schutz unseres Planeten unabdingbar ist. Doch zu welchem Preis? Die Realität ist, dass diese Alternativen derzeit weder zuverlässig noch kosteneffizient genug sind, um die stetig wachsende Energieanforderung der Menschheit zu decken. Die Ironie liegt in der Tatsache, dass die Produktion dieser sogenannten „grünen“ Technologien ebenso auf fossilen Brennstoffen fußt.

Zukunftssicherheit für unsere Kids, nicht wahr? Lächerlich. Geben wir doch zu: Die gegenwärtigen technischen Möglichkeiten sind bei weitem nicht in der Lage, ohne die Ressourcen fossiler Brennstoffe auszukommen. Jene, die der Verbrennung abschwören, definieren ihre Agenda durch eine Fata Morgana einer energiefreien Utopie. Realität ist aber, dass die Infrastruktur und Technologie, die unsere modernen Leben tragen, nur durch Verbrennung fortbestehen können.

Rufen wir uns ins Gedächtnis: Die Verbrennung ist nicht nur ein Moderater, sie ist der Motor unseres Wohlstands, unverzichtbar für den Fortbestand unserer Zivilisation. Die Doppelmoral der sogenannten Fortschrittsverfechter ist schreiend offensichtlich. Sie nutzen die Errungenschaften der Verbrennung, während sie öffentlich ihre Missbilligung kundtun. Doch die Wasserscheide der Vernunft bleibt bestehen: Unsere Zukunft hängt immer noch an der Flamme der Verbrennung!