Die Nüchternheit der Verbraucherforschung trifft auf den bürokratischen Dschungel der Bundeskommunikationskommission (BKK), eine Begegnung, die uns 2023 erneut zeigt, wie die Regierung auf Kosten der Steuerzahler agiert. In Deutschland, besonders in Berlin, wird ein weiteres millionenschweres Projekt umgesetzt, bei dem die vermeintliche Erforschung von Verbraucherbedürfnissen als Deckmantel für die Verschwendung von Ressourcen herhalten muss.
Erstens, warum überhaupt Verbraucherforschung? Der gemeine Bürger möchte wissen, warum seine Steuergelder in eine solche „Forschung“ fließen, wenn er doch tagtäglich seine Erfahrungen in der realen Welt macht. Die Bürokraten in der BKK haben ihr Hauptziel jedoch klar: ein weiteres Instrument schaffen, um den Bürger auszuspionieren und zu überwachen.
Zweitens, statt die Freiheit des Einzelnen zu schützen, scheint die Forschung der BKK darauf abzuzielen, den Verbraucher weiter zu gängeln. Vielleicht sollte man sich auch fragen, warum die Informationen der Verbraucher nicht einfach durch die Angebote der Unternehmen, die sie tagtäglich nutzen, gesammelt werden können. So wird jedenfalls sichergestellt, dass keine Ressourcen in dubiose Projekte fließen. Die Realität ist, dass die BKK eine Agenda verfolgt, die wenig mit den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger zu tun hat.
Drittens, das mediale Narrativ, dass Verbraucherforschung bahnbrechende Erkenntnisse liefert, wird nicht selten von den wahren Missständen ablenken. Derartige Projekte führen nur zu noch mehr staatlichen Eingriffen. Die Studie der BKK könnte beispielsweise neue Regelungen für Unternehmen erzwingen, unter dem Vorwand des Verbraucherschutzes – eine Kostenfalle sowohl für Unternehmen als auch für Endkunden.
Viertens, die vermeintlichen Vorteile dieser Forschung, von denen wir so oft hören, dienen nur einem Zweck: Die Macht des Staates auszubauen. Deutschlands Konsumbürger sind aufmerksam und wissbegierig genug, um eigenständig Entscheidungen zu treffen, ohne dass sie mit Untersuchungen gegängelt werden müssen.
Fünftens, die eigentliche Absicht hinter der Verknüpfung der BKK mit den Verbraucherdaten ist klar: Man will nicht nur wissen, wer was kauft, sondern auch die Vorlieben und Gewohnheiten des Durchschnittsbürgers akribisch dokumentieren. Diese Informationen bieten eine willkommene Grundlage für alle, die den Bürgern vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben.
Sechstens, die Globalisten predigen gerne die Vorteile der Digitalisierung, aber oft ohne zu bedenken, dass dies oftmals nur eine neue Methode ist, um die Kontrolle über die Bevölkerung zu erhöhen. Die Verbraucherforschung, die durch die BKK durchgeführt wird, zeigt deutlich, dass Daten von den falschen Akteuren gesammelt werden.
Siebtens, anstatt sich an die Bürger zu wenden und ihre Wünsche direkt zu erfassen, zieht man es vor, riesige Datenmengen zu erstellen und auszuwerten. Hier wird das Budget für den digitalen Schnüffelstaat wieder aufgebläht, der nur dazu dient, sich in die Belange der Bürger einzumischen.
Achtens, es gibt einfachere Wege, die tatsächlichen Bedürfnisse der Verbraucher zu verstehen – durch Marktmechanismen, Umfragen durch unabhängige Institutionen und echte Nachfrage. Aber nein, die BKK glaubt, dass nur sie die Weisheit besitzt.
Neuntens, diese 'Forschung' ist nichts weiter als ein Programm zum Schutz der Interessen der Eliten, während Konsumenten weiterhin unnötig unter der immer weiter austretenden Bürokratie zu leiden haben. Das Gute ist, dass die Bürger selbst erkennen können, wie absurd und heuchlerisch diese Maßnahmen sind.
Zehntens, was sich wirklich ändern muss, ist das Verständnis und die Akzeptanz der Genialität des freien Marktes! Betrachtet man die Erfolgsgeschichten weltweit, wo der Markt und die Menschen ohne staatliche Eingriffe florieren, wird die Absurdität der BKK-Forschung nur allzu deutlich. Möglicherweise bleibt dann nur eine Frage offen: Wann wird die Staatssucht endlich enden?