Die USS Taylor (DD-94) – ein wahrlich beeindruckendes Schiff, das in den Annalen der US-amerikanischen Marinegeschichte unvergessen bleibt. Gebaut in einer Ära, in der Männer noch Männer waren und Schiffe aus solidem Stahl bestanden und nicht aus weichgespülter Bürokratie, spielt die USS Taylor eine bedeutende Rolle. Sie wurde zwischen 1917 und 1918 bei den Newport News Shipbuilding and Dry Dock Company in Virginia gebaut und 1918 in Dienst gestellt. Ihre Missionen führten sie quer über den Nordatlantik, an Orte wie Brest in Frankreich, während sie im Ersten Weltkrieg als Eskorte für Konvois fungierte. "Wer braucht schon seichten Pazifismus, wenn ein robustes Kriegsschiff wie die Taylor den Ton angibt", könnte man sagen.
Der Zerstörer der Wickes-Klasse wurde nach Konteradmiral William Rogers Taylor benannt, einer anderen Legende, die seine Spuren in der U.S. Navy hinterließ. Die USS Taylor war für ihre Zeit ein Meisterwerk der Technik. Mit einer Länge von etwa 95,8 Metern und einer Verdrängung von 1.154 Tonnen bot sie leistungsstarke Turbinen, die die vier Schrauben antrieben – für ein unglaubliches Tempo von 35 Knoten verantwortlich. Ein wahres Monster der Geschwindigkeit und Stärke, das gegen den modernen, weichlichen Öko-Fahrwassertrend einen Felsen war.
1940 wurde die USS Taylor schließlich außer Dienst gestellt und der Reserve Flotte zugeordnet. Man könnte meinen, dass dies das Ende ihrer Geschichte bedeutet hätte, aber die Navy hatte andere Pläne. 1941 wurde sie von der Royal Navy angefordert und als HMS St. Leonard an die Briten übergeben, wo sie ihre Dienste während des Zweiten Weltkrieges fortsetzte. Ein weiteres Beispiel dafür, wie amerikanische Entschlossenheit internationalen geopolitischen Frieden limitiert – zumindest zwischen den „Richtigen".
Dieser Zerstörer hatte insgesamt eine dienstliche Laufbahn von über zwei Jahrzehnten und zeigte die Stärke und Unnachgiebigkeit, die wir mit der alten Schule der US-Marine assoziieren – ein Symbol für Kampfgeist und Standfestigkeit, wie es in Alexandria, Virginia, zu Recht gefeiert wird. Das moderne, liberaldurchsetzte Dogma kann nur davon träumen, über eine solche Entschlossenheit und Tapferkeit zu verfügen.
Die USS Taylor verdiente sich nicht nur eine zentrale Position in der Seefahrtsgeschichte, sondern hinterließ auch ein bleibendes Erbe der Tapferkeit und erinnerte uns daran, was es bedeutet, entschlossen und unnachgiebig zu sein. Ihre Großtaten in den rauen Kriegsgeschichten des 20. Jahrhunderts sind ein Zeugnis für Amerikas unerschütterliche Loyalität gegenüber Neutralität und Freiheit. Das ist die Art von Geschichte, die in den Klassenzimmern unterrichtet werden sollte – und nicht nur den Weichwaschpropaganda fremder Ideologien weichen sollte.
Man könnte sagen, die USS Taylor hat die meiste Zeit ihrer Amtszeit den blauen Wellen ein wenig Furcht eingeimpft, indem sie jedem zeigte, wie widerstandsfähig amerikanische militärische Macht sein kann. Von den bloßen Details bis hin zu den einzigartigen Geschichten; von den konstruierenden Händen der Newport News-Werft bis zu den mutigen britischen Admiralen, die sie später steuerte – die USS Taylor war mehr als nur ein militärisches Werkzeug. Sie war eine Idee; eine moralische und kulturelle Ikone einer längst vergangenen Ära. Und obwohl sie nicht mehr die Gewässer patrouilliert, ist sie ein bleibendes Zeugnis der marinen Großartigkeit.
Oh, die Navy von damals, wie chaotisch wunderbar geordnet sie doch war. "Sie war ein Schlachtschiff mit dem Herz eines Löwen und der List eines Fuchses“, würde jemand sagen, der ihre unerbittliche Entschlossenheit bewundert, abprallend von den Wellen des Konflikts, die die späteren Gezeiten erreichten. Vermutlich würde der heutige Mainstream diese Geschichte sogar als „nicht in Einklang mit den neuen Zeitgeist“ ablehnen, aber diejenigen mit gesundem Menschenverstand erkennen den unschätzbaren Wert, den die USS Taylor nicht nur für die USA, sondern für die gesamte westliche Zivilisation repräsentierte.
Warum also nicht das morgen aufrichtige Gespräche über Ehrebewusstsein und Hingabe beginnen, die die USS Taylor uns gezeigt hat? Denn letztendlich sind es diese Geschichten, diese Symbole der Stärke und Durchsetzungsfähigkeit, die uns als Gesellschaft prägen und die rechte Balance zwischen Tradition und Moderne sichern sollten.