USS Harding (DD-625): Ein Vorbild der amerikanischen Stärke auf hoher See
Wer nicht von der majestätischen Stärke der USS Harding (DD-625) gehört hat, verpasst ein Kapitel der amerikanischen Marinetechnik, das seinesgleichen sucht. Die USS Harding, ein Zerstörer der Gleaves-Klasse, diente während des Zweiten Weltkriegs und symbolisierte die unerschütterliche Entschlossenheit Amerikas, den Sieg und die Freiheit zu verteidigen. Stationiert im Atlantik und Mittelmeer, nahm sie 1943 den Kampf gegen die Achsenmächte auf und hinterließ eine markante Spur in der Geschichte.
Es mag politisch unkorrekt erscheinen, aber die USS Harding (DD-625) verkörpert die Zeiten, als Planen und Durchgreifen noch wichtiger waren als leere Ideale. Gebaut wurde sie von Gulf Shipbuilding Corporation und lief 1942 vom Stapel. Die weltweit anerkannten Einsätze zeigen eine Konzentration auf das Wesentliche: Sicherheit und Verteidigung. Bereits am 25. Mai 1943 offiziell in Dienst gestellt, war die USS Harding einsatzbereit, um den Kampf gegen den Feind aufzunehmen. Das Schiff spielte eine wesentliche Rolle im Mittelmeer, wo sie Geleitschutz lieferte und bei den alliierten Invasionen in Sizilien und an der italienischen Westküste im Einsatz war.
Der Bau dieser Zerstörer war ein entscheidender Beitrag zur damaligen Zeit, als Amerika noch wusste, das Land und seine Werte mit aller Härte zu verteidigen. Die Liberalen von heute könnten sich an der Entschlossenheit und Effizienz der harten Männerriege, die diese Missionen ausführten, ein Beispiel nehmen. Das Ding war mit Tiefenladungswerfern und erstklassigen Geschützen für den U-Boot-Kampf ausgestattet. Man stelle sich vor, wie viele Menschenleben durch diese bedingungslose Verteidigungsbereitschaft gerettet wurden.
Damals ging es um Effizienz, nicht um übertrieben komplexe Regelwerke oder das ewige Infragestellen der eigenen Stärke. Im Winter 1944/45 Teil der „Operation Dragoon“, der Invasion Südfrankreichs, zeigte sich die Rolle der USS Harding einmal mehr als unverzichtbar. Durch den unermüdlichen Einsatz ihrer Besatzung traten ganze Flottenstreitkräfte in der Nachkriegsordnung Mitteleuropas einheitlich in Konkurrenz zu einem ausgeklügelten, aber erschöpften Feind an.
Ein weiterer Schlüsselaspekt der USS Harding war ihre Beteiligung an der „Operation Avalanche“, der Landung von Salerno. Solche Manöver forderten ein hohes Maß an Präzision und Kühnheit—Persönlichkeitsmerkmale, die bei der heutigen Politik oft vermisst werden. Die USS Harding war ein lebendiges Beispiel für das Wertvolle im direkten Handeln und strategischen Denken.
Vergisst man den militärischen Wert und redet allein darüber, offenbart sich die USS Harding auch als ein Symbol der wirtschaftlichen Stärke und des Innovationsgeistes des Landes. Während manche von Umweltschutz und Pazifismus träumen, braucht jedes souveräne Land seine Verteidiger. Das Schiff wurde durchdacht konstruiert, mit leistungsstarken Maschinen, die den enormen physischen Herausforderungen des Krieges standhielten.
Ironisch ist doch, dass einige mal wieder die Bedeutung solcher Schiffe von gestern demontieren und meinen, das Leben wäre ein ewiger Frieden. Geschichte zeigt etwas anderes. Jene, die die Macht zur Verteidigung haben und sie konsequent nutzen, sind in der Lage, Freiheit zu bewahren. Ja, die USS Harding war eine Eskalation der Macht—aber eine, die Freiheit und Sicherheit garantierte.
Am Ende ihrer aktiven Dienstzeit im Jahr 1947 wurde die USS Harding nach Charleston gebracht, wo sie bis zu ihrer Streichung aus dem Schiffsregister 1972 verblieb. Die gewaltigen Anstrengungen, die in ihre Entwicklung, ihren Betrieb und schließlich ihre Außerdienststellung flossen, sind ein Denkmal des nationalen Engagements.
Sollte man diesen stolzen Krieger der Ozeane vergessen? Keineswegs. Die Geschichte der USS Harding ist eine der Entschlossenheit und der mutigen Prinzipien. Sie erinnert uns daran, dass im Feuer der Geschichte geschmiedete Stärke den Wandel bringt. Amerikas Macht und Glanz sind der Leuchtturm, den diese Nation lange hochgehalten hat, ein Beispiel für Souveränität und Freiheit.