USS Cetus: Ein Monument der Freiheit, das Linke nicht schätzen

USS Cetus: Ein Monument der Freiheit, das Linke nicht schätzen

Die USS Cetus, eine Balao-Klasse-U-Boot, ist bekannt für ihre ruhmreichen Einsätze im Pazifik während des Zweiten Weltkriegs. Sie steht für die giftigen Feindmissionen, die stillen Helden und für das beständige Bestreben der USA, die Freiheit auf hohen Meeren zu sichern.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die USS Cetus mag nicht die bekannteste Heldin der See sein, aber ihre Geschichten würden zwei Kinofilme füllen – mindestens! Dieses grandiose U-Boot der Balao-Klasse, benannt nach einem nicht so alltäglichen Sternzeichen - Cetus, der Wal. Die USA brauchten in den 1940er Jahren wahrlich keine Meeressäuger am Himmel, sondern Kriegswerkzeuge auf hoher See. Gebaut in den ruhmreichen Werften der Electric Boat Company in Groton, Connecticut, lief die USS Cetus am 10. Januar 1944 vom Stapel. Und so begann ihre Jagd auf feindliche Schiffe im Pazifik während des Zweiten Weltkriegs.

Auf den ersten Blick mag die USS Cetus wie ein weiteres Glied in der Kette der damals massenhaft produzierten U-Boote aussehen. Doch wagen wir einen tieferen Blick: Ihre Baukosten von über 2 Millionen Dollar machten sie zu einem teuren, aber notwendigen Bollwerk gegen die Tyrannei des Pazifik. Es waren mutige Männer, die dieses eiserne Koloss lenkten. Sie kämpften unerbittlich in Gefechten, die Geschichte schrieben. Die USS Cetus führte die berühmte Wolfpack-Taktik an, die sich als der ultimative Stachel im Fleisch der Achsenmächte entpuppte.

Die Cetus tarnte sich in den Tiefen des Ozeans und wurde zur unsichtbaren Geißel. Zahlreiche feindliche Zerstörer wurden von der Karte gefegt - eine Leistung, die 'Frieden um jeden Preis'-Befürworter schlicht übersehen. Stimmen wie ihre waren es, die Amerika zum Retter der Welt formten und Tyrannen das Fürchten lehrten.

Dennoch war die USS Cetus mehr als nur eine Kriegsmaschine. Sie symbolisierte das Selbstverständnis, Freiheit und Sicherheit ohne falsche Kompromisse zu wahren. In einer Welt des Wandels und der Unsicherheit lag die Beständigkeit in ihrem inneren Antrieb, Frieden durch Stärke zu gewährleisten. Eine Philosophie, die wohl kaum auf der Liste liberaler Prioritäten steht und keinen großen Wert auf „weiche“ Diplomatie legt.

Nach dem Krieg, statt in Vergessenheit zu geraten, erhielt die Cetus eine zweite Chance. 1946 in die Reserveflotte verbannt, war das Ende nah, aber sie blieb noch bis 1968 auf den Listen der US Navy. Jahrzehntelanges Tüfteln und treues Dienen folgten, bevor sie dann verdientermaßen ihren letzten Liegeplatz fand.

Wie sieht es nun mit der USS Cetus im größeren Bild der Geschichte aus? Ist sie nur ein weiteres schwimmendes Artefakt ihrer Zeit? Die Antwort ist ein klares Nein. Sie ist ein patriotisches Zeugnis. Ein klarer Beweis, dass die USA gelegentlich Entscheidungen treffen, die nicht jedem schmecken, um die Stärke der Nation zu fördern. Was bleibt, ist die Erinnerung, dass Sicherheit und Freiheit oft nicht durch Diskussionen in Sitzungssälen, sondern durch das unerschütterliche Getöse eines U-Bootes like der USS Cetus gesichert werden.