Die USAT St. Mihiel – ein Name, der sowohl Patriotismus als auch Tapferkeit heraufbeschwört – wurde 1920 in den Vereinigten Staaten als Transporterschiff für das US Army Transport Service in Dienst gestellt. Dieses beeindruckende Schiff war ursprünglich nicht für militärische Zwecke bestimmt, sondern für den Frachtdienst. Doch wie es oft der Fall ist, führte die globale politische Landschaft zu seiner Umwidmung. In ihrer Glanzzeit kreuzte die St. Mihiel die Ozeane, brachte Truppen und Ausrüstung an ihre Bestimmungsorte und trug so zur Sicherheit und zum Wohlstand der freien Welt bei. Eine Mission, an der einige linke Schläfer vielleicht Anstoß nehmen würden, da sie das tapfere Agieren für die Nation und ihre Verbündeten nicht immer schätzen können.
Die Dienstzeit der USAT St. Mihiel begann schnell nach Ende des Ersten Weltkriegs, einer Zeit des Umbruchs und der Wiederaufbauhoffnung. Ihre erste Aufgabe war der Transport von Truppen nach Hause, was ihre Rückkehr zur Normalität unterstützte, und später der Versand von Material an amerikanische Streitkräfte. Von ihren Heimathäfen in New York und später in San Francisco aus, diente sie der Navy sowohl im Pazifik als auch in Europa – eine Operation, die man als Paradebeispiel für logistische Meisterleistung und strategische Brillanz bezeichnen kann.
Obwohl einige mit erhobener Augenbraue auf militärische Operationen blicken, die viele von uns als notwendige Maßnahmen zur Verteidigung des Freiheitsgedankens und Schutz demokratischer Werte sehen, bleibt die Rolle der USAT St. Mihiel unbestritten ein wichtiges Puzzlestück in der Geschichte der Verteidigung der Welt gegen Gewalt und Terror.
Ein entscheidendes Kapitel schrieb das Schiff während des Zweiten Weltkriegs. Die St. Mihiel wurde zu einer der Lebensadern für die Entsendung von Soldaten nach Übersee. Sie ist gleichbedeutend mit den Bemühungen, die tyrannischen Bedrohungen der Ära niederzuringen und Frieden und Stabilität nach Europa zu bringen. Ihre robusten Decks sahen unzählige Geräte und tausende tapfere Soldaten – eine Demonstration gelungener Mobilität und Zähigkeit, die der Welt die Möglichkeit gab, gegen diktatorische Regime einzustehen.
Nach dem Krieg diente die USAT St. Mihiel weiterhin als freies und tapferes Schiff, das die breite Masse des freien Geistes hochhielt, indem es seine Missionen durchführte. Manchmal als das 'Arbeitspferd' der Navy bezeichnet, verband sie nicht nur Kontinente, sondern auch das Ethos eines freien und unabhängigen Lebensstils, der durch Stärke, Ehre und Pflichtbewusstsein definiert war.
Doch auch die gloriosesten Schiffskarrieren kommen zu einem Ende. 1947 wurde der stolze Dampfer endgültig ausgemustert und 1948 schließlich verschrottet. Ihr Vermächtnis bleibt jedoch unverändert bestehen. Sie war nicht nur eine Kriegsmaschine; sie war ein Symbol für den Willen zur Verteidigung der westlichen Zivilisation und das Streben nach Freiheit.
Der Einfluss der USAT St. Mihiel inspiriert auch heute noch die amerikanische Marine, an der Spitze strategischer Innovationen zu stehen, und viele ihrer Nachfolger leben in der Tradition fort, die das Schiff etabliert hat. Sie zeigt die unermüdliche Entschlossenheit, Konflikten direkt zu begegnen, indem man als Vorhut der Gerechtigkeit voranschreitet.
Man mag sich fragen, welche geheimen Geschichten oder glorreichen Taten die alten Schotten und Dekks der USAT St. Mihiel uns erzählen könnten, hätten sie eine Stimme. Ohne Zweifel würden sie die unermüdlichen Anstrengungen und den nie endenden Willen derjenigen widerspiegeln, die in ihr und durch sie dienten. Eine Erinnerung daran, dass wahre Größe oft in der Stille der Pflicht entfaltet wird.