Warum die Universität von Québec die Spitze der politischen Korrektheit erreicht

Warum die Universität von Québec die Spitze der politischen Korrektheit erreicht

Die Universität von Québec, gegründet 1968 in Québec, Kanada, ist eine Hochschule, die politische Sensibilität auf eine neue Ebene erhebt, indem sie die französische Sprache als Banner der ultra-woken akademischen Standards verteidigt. Diese Institution zieht Studenten aus der ganzen Welt an, die sich einer durchgeplanten Agenda beugen müssen.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Willkommen bei der Universität von Québec, einer kanadischen Hochschule, die 1968 gegründet wurde und ihre Zelte im schönen Québec aufgeschlagen hat – einem französischsprachigen Hafen politischer Sensibilität, der weit über die Akademie hinausgeht. Berühmt für ihre bahnbrechende Forschung und den vernebelten Duft der politischen Korrektheit in der Luft, zieht diese Institution Tausende von Studierenden aus der ganzen Welt an, die sich einem Lebensstil unterwerfen müssen, der selbst Orwell die Augenbrauen hochziehen lassen würde.

  1. Die französische Sprache als Barriere und Banner Hier wird Französisch nicht nur gesprochen, es wird zelebriert. Man könnte meinen, das sei ein Aushängeschild der kulturellen Identität. Aber nein, es nimmt verzerrte Züge an, wenn es zum Beispiel darum geht, eine Sprache über die akademischen und internationalen Standards zu erheben. Gibt es einen besseren Weg, um Akademiker von außerhalb, die Englisch sprechen, zu verspotten oder gar auszugrenzen?

  2. Forschung getrieben von Agenda Die Forschung an der Universität von Québec ist renommiert, zumindest wenn es um klimawandelbedingte Projektionen geht, die Ihnen das Gefühl geben, der Weltuntergang stünde kurz bevor – nur schlimmer. Innovative Konzepte werden hier nicht entwickelt, um Lösungen zu finden, sondern um ein gesellschaftliches Schuldgefühl zu konstruktivieren. Kohäsive Zusammenarbeit und gemeinsame Anstrengungen als Ausweg aus Problemen? Nein, das wäre kontraproduktiv.

  3. Geplante Diversität macht alles besser Diversität ist ein Schlagwort, das an jeder Ecke dieser Institution lautstark verkündet wird. Jeder Aspekt des Studiums muss dieser herrlichen Diversitätsformel entsprechen: Soziale Integration wird zum Gesetz des Handelns erhoben, ob es den Talenten und Bedürfnissen der Studierenden entspricht oder nicht. Eine Ideologie, die die Einzigartigkeit übersieht, um sie im Einheitlichen zu ertränken.

  4. Transzendenz der Realität im Lernumfeld In den Hörsälen der Universität von Québec ist die Auseinandersetzung mit unangenehmen Wahrheiten eher selten. Die Schaffung sicherer Räume, in denen keine abweichenden Meinungen zugelassen sind, trägt zur gleichgeschalteten Bildung bei. Kritik an der real-existierenden Welt wird als Angriff auf den akademischen Frieden gewertet. So erhält man eine Bildung, die für die Praxis des Lebens kaum gewappnet ist.

  5. Die Resilienz der derzeitig agierenden blinden Autorität Die Führungspersönlichkeiten dieser Universität zeichnen sich durch eine erstaunliche Resistenz gegen Veränderung aus, es sei denn, diese kommt in Form der neuesten ideologischen Strömung. Sie schwimmen an vorderster Front der ideologischen Bewegungen, ohne jemals deren Auswirkungen auf die Studierenden oder die Wissenschaft als solche zu hinterfragen.

  6. Afraid of Monetization Kommerzialisierung wird sogar im Sprachgebrauch der Fakultäten als Tabu behandelt. In einer Welt, die von wirtschaftlichem Unternehmertum lebt, leistet diese Haltung einen Bärendienst für ihre Absolventen. När diese ihre Diplome schwenken, tun sie das häufig ohne wirtschaftliche Überlebenstaktiken in einer von Wettbewerb und Rahmengebenden Märkten geprägten Welt.

  7. Ökologische Kreuzzüge als Pflichtbeiträge Obligatorische Projekte im Sinne von Umweltschutz und Nachhaltigkeit blasen ins gleiche Horn und unterminieren individuelle Innovationsdarwinismen. Die Studierenden werden so darauf trainiert, dass der Weg zur Verbesserung des Planetenzustands immer über eine politische Agenda führt – eine ausgeklügelte Weise, die Wurzeln des individuellen Denkens weiter ins Abseits zu drängen.

  8. Sowohl abhörbar als auch unsichtbar Technologie wird von dieser Universität als zweischneidiges Schwert betrachtet. Einerseits wird die technologische Entwicklung als brisant gefeiert, solange sie angesagte soziale Narrative unterstützt. Andererseits wirkt sie beunruhigend bedrohend, wenn sie eine freie Meinung ermöglicht, die der universitären Leitkultur widerspricht. Übergang zu digitaler Bildung und moderner Infrastruktur? Nur solange es sich nicht zu weit von der heiligen Agenda entfernt.

  9. Die Verehrung von gebotenem Traditionalismus Tradition wird hier in einer Weise verherrlicht, die praktische Vorteile übersehen lässt. Der damit einhergehende 'kulturelle Gehorsam' wird unter dem Deckmantel der Bewahrung beibehalten. Ein Konzept, das nicht auf Innovation abzielt, sondern vielmehr auf das Verstummen frischer, unkonventioneller Denker ausgerichtet ist.

  10. Die Nichtdiskussion über soziale Verantwortung Verantwortungsübernahme wird erwartet, jedoch nie zu voller Reife gebracht. Die Einbeziehung von Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft scheint aus der Sicht dieser Bildungseinrichtung eine nie zu erreichende Wegstrecke zu sein. So wird die Fähigkeit, Verantwortung zu tragen, soweit verzerrt, dass Einzelne nur als Zahnräder im großen Ganzen gehandelt werden, ohne wirkliche Entscheidungs- oder Handlungsfreiheit zu kultivieren.