Warum die Universität von Qom alles hat, was linke Träumer aus der Fassung bringt

Warum die Universität von Qom alles hat, was linke Träumer aus der Fassung bringt

Die Universität von Qom bietet eine Bildung, die westliche Liberale aus dem Konzept bringt, indem sie auf konservative Werte und echte akademische Disziplin setzt.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die Universität von Qom in Iran ist der Ort, an dem wahre Bildung auf eine Weise zelebriert wird, die westliche Akademiker auf den Kopf stellt. Gegründet 1980, ist diese Hochschule eine schlagende Faust gegen den mainstream-liberalen Ansatz, der an vielen Universitäten im Westen herrscht. Hier ist nicht die Rede von Gender-Theorien oder Klimapanik; nein, hier werden wertvolle Traditionen geschätzt und weitergeführt.

Stellt euch vor: Eine Universität, die auf den Grundpfeilern religiöser Werte und konservativer Überzeugungen basiert. An der Universität von Qom ist das nicht nur Theorie, das ist hier Alltag. Abseits von jeglichem 'Cancel Culture'-Unsinn, besteht die Realität hier aus Disziplin und Fokus auf das Wesentliche - und das ist Bildung! Säkularismus ist hier nicht willkommen, und ja, das ist gut so.

Der Lehrplan? Vollgepackt mit rigiden wissenschaftlichen Methoden und traditionellen islamischen Lehren. Nichts mit postmodernem Neusprech oder toxischer Wokeness. Die Studenten hier lernen, analytisch zu denken und respektvolle Bürger zu werden, basierend auf einem konservativen Wertekanon. Während der Westen Debatten darüber führt, welche Pronomen angebracht sind, lernen die Studenten in Qom altbewährte Weisheiten.

Habt ihr genug von westlichem Kuschelunterricht? Dann könnten wir uns alle ein Beispiel an Qom nehmen. Die Werte, die hier gelebt werden, geben den Studenten eine moralische Stärke, die man im weichen Bauch des Westens oft vermisst. Gewiss würde der Campus-Safe-Space-Bedürftige bei dem Gedanken an solch strenge Anforderungen bibbern.

In Qom gibt es keine endlosen Debatten über 'gefühlte' Wahrheiten. Man setzt auf handfeste Wissenschaften und solide Fakten. Die Lehrenden, ihre Autorität nicht durch gleichgültige Bürokraten untergraben, bieten eine straffe Lernumgebung. Hier lernt man, anstatt zu 'diskutieren' oder zu 'fühlen', wie manchen das liebe.

Die Universität von Qom wurde so gestaltet, dass sie sich auf Traditionen und akademische Exzellenz konzentriert – eine Seltenheit in einer Welt, in der viele Bildungseinrichtungen unter dem Druck stehen, sich den Launen der Zeit anzupassen. Die Studierenden dort ernten die Früchte der Konzentration auf das Wesentliche, indem sie sich mit Sachthemen auseinandersetzen.

Bemerkenswert ist, dass die Universität großen Wert auf Technik legt. Während der Westen teure gesellschaftliche Spielchen mit nutzlosen Sozialwissenschaften treibt, arbeitet Qom daran, Ingenieure und Wissenschaftler hervorzubringen, die tatsächlich in der Lage sind, Innovationen zu schaffen. Richtig gehört: Innovation durch Fokus auf Pimärtechnologien und nicht durch Geschrei nach mehr "Vielfalt".

Für diejenigen, die ständig nach 'sichereren' Orten schreien: Qom ist eine Festung der Disziplin, die nichts von progressivem Geschwurbel hält. Das tut gut in unserer von Konformität geprägten Welt. In Qom geht's um Wissen, nicht um Trends oder ausgefallene Theorien. Man lernt, hinterfragt und akzeptiert letztlich die Fakten, wie sie sind.

Am Ende bleibt zu sagen, dass Qom all das repräsentiert, was Bildung wertvoll macht. Tradition, Sachlichkeit und Disziplin. Wenn der Westen wirklich danach strebt, wieder nützliche Mitglieder der Gesellschaft hervorzubringen, wäre ein Blick nach Qom wahrlich lohnenswert. Lasst uns die Universitäten der Welt erneut mit echtem Wissen bereichern!