Die Wahrheit über die Lyceum of the Philippines University
Die Lyceum of the Philippines University, gegründet 1952 in Manila, ist ein Paradebeispiel dafür, wie Bildungseinrichtungen heutzutage mehr auf Ideologie als auf Bildung setzen. Diese Universität, die von José P. Laurel, einem ehemaligen Präsidenten der Philippinen, gegründet wurde, hat sich im Laufe der Jahre zu einem Zentrum entwickelt, das mehr Wert auf politische Korrektheit legt als auf akademische Exzellenz. Die Frage ist, warum? Warum hat sich eine einst angesehene Institution in eine Brutstätte für linke Ideologien verwandelt?
Erstens, die Universität hat sich in den letzten Jahren zunehmend auf Programme konzentriert, die soziale Gerechtigkeit und Diversität fördern. Das klingt zwar auf dem Papier gut, aber in der Praxis führt es oft dazu, dass Studenten mehr über Gender-Theorien und weniger über Mathematik oder Naturwissenschaften lernen. Die Prioritäten sind verschoben, und das Ergebnis ist eine Generation von Absolventen, die zwar politisch korrekt, aber nicht unbedingt gut ausgebildet sind.
Zweitens, die Lyceum of the Philippines University hat sich in den letzten Jahren als ein Ort etabliert, an dem Redefreiheit nur dann gilt, wenn man die "richtige" Meinung hat. Konservative Redner werden oft ausgeladen oder gar nicht erst eingeladen. Die Universität hat sich in eine Echokammer verwandelt, in der nur eine bestimmte Art von Denken gefördert wird. Das ist nicht nur gefährlich, sondern auch kontraproduktiv für die Bildung.
Drittens, die Universität hat sich in den letzten Jahren stark auf internationale Partnerschaften konzentriert, insbesondere mit westlichen Universitäten, die für ihre liberalen Ansichten bekannt sind. Diese Partnerschaften bringen nicht nur neue Ideen, sondern auch eine Flut von Ideologien, die nicht unbedingt mit den traditionellen Werten der Philippinen übereinstimmen. Die Frage ist, ob diese Partnerschaften wirklich im besten Interesse der Studenten sind oder ob sie nur dazu dienen, eine bestimmte Agenda zu fördern.
Viertens, die Lyceum of the Philippines University hat in den letzten Jahren eine Reihe von Kursen eingeführt, die sich mit Themen wie Klimawandel und Nachhaltigkeit befassen. Während diese Themen wichtig sind, ist es fraglich, ob sie wirklich die Priorität einer Universität sein sollten, die sich auf die Ausbildung der nächsten Generation von Führungskräften konzentrieren sollte. Es scheint, als ob die Universität mehr daran interessiert ist, ihre Studenten zu Aktivisten zu machen, als sie auf die reale Welt vorzubereiten.
Fünftens, die Universität hat in den letzten Jahren eine Reihe von Initiativen gestartet, die darauf abzielen, die "kulturelle Sensibilität" der Studenten zu fördern. Das klingt zwar gut, aber in der Praxis führt es oft dazu, dass Studenten mehr über die "richtigen" Pronomen und weniger über die Geschichte ihres eigenen Landes lernen. Die Prioritäten sind verschoben, und das Ergebnis ist eine Generation von Absolventen, die zwar politisch korrekt, aber nicht unbedingt gut informiert sind.
Sechstens, die Lyceum of the Philippines University hat in den letzten Jahren eine Reihe von Programmen eingeführt, die darauf abzielen, die "soziale Verantwortung" der Studenten zu fördern. Während soziale Verantwortung wichtig ist, ist es fraglich, ob sie wirklich die Priorität einer Universität sein sollte, die sich auf die Ausbildung der nächsten Generation von Führungskräften konzentrieren sollte. Es scheint, als ob die Universität mehr daran interessiert ist, ihre Studenten zu Aktivisten zu machen, als sie auf die reale Welt vorzubereiten.
Siebtens, die Universität hat in den letzten Jahren eine Reihe von Initiativen gestartet, die darauf abzielen, die "kulturelle Sensibilität" der Studenten zu fördern. Das klingt zwar gut, aber in der Praxis führt es oft dazu, dass Studenten mehr über die "richtigen" Pronomen und weniger über die Geschichte ihres eigenen Landes lernen. Die Prioritäten sind verschoben, und das Ergebnis ist eine Generation von Absolventen, die zwar politisch korrekt, aber nicht unbedingt gut informiert sind.
Achtens, die Lyceum of the Philippines University hat in den letzten Jahren eine Reihe von Programmen eingeführt, die darauf abzielen, die "soziale Verantwortung" der Studenten zu fördern. Während soziale Verantwortung wichtig ist, ist es fraglich, ob sie wirklich die Priorität einer Universität sein sollte, die sich auf die Ausbildung der nächsten Generation von Führungskräften konzentrieren sollte. Es scheint, als ob die Universität mehr daran interessiert ist, ihre Studenten zu Aktivisten zu machen, als sie auf die reale Welt vorzubereiten.
Neuntens, die Universität hat in den letzten Jahren eine Reihe von Initiativen gestartet, die darauf abzielen, die "kulturelle Sensibilität" der Studenten zu fördern. Das klingt zwar gut, aber in der Praxis führt es oft dazu, dass Studenten mehr über die "richtigen" Pronomen und weniger über die Geschichte ihres eigenen Landes lernen. Die Prioritäten sind verschoben, und das Ergebnis ist eine Generation von Absolventen, die zwar politisch korrekt, aber nicht unbedingt gut informiert sind.
Zehntens, die Lyceum of the Philippines University hat in den letzten Jahren eine Reihe von Programmen eingeführt, die darauf abzielen, die "soziale Verantwortung" der Studenten zu fördern. Während soziale Verantwortung wichtig ist, ist es fraglich, ob sie wirklich die Priorität einer Universität sein sollte, die sich auf die Ausbildung der nächsten Generation von Führungskräften konzentrieren sollte. Es scheint, als ob die Universität mehr daran interessiert ist, ihre Studenten zu Aktivisten zu machen, als sie auf die reale Welt vorzubereiten.