"Crossing" (2024): Ein Film, der die Grenzen des gesunden Menschenverstands überschreitet

"Crossing" (2024): Ein Film, der die Grenzen des gesunden Menschenverstands überschreitet

Der Film 'Crossing' von 2024 zeigt eine dystopische Zukunft, in der die Aufhebung von Grenzen zu Chaos führt und Hollywoods politische Agenda hinterfragt wird.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

"Crossing" (2024): Ein Film, der die Grenzen des gesunden Menschenverstands überschreitet

Hollywood hat es wieder getan! Im Jahr 2024 bringt uns die Traumfabrik "Crossing", einen Film, der die Grenzen des gesunden Menschenverstands überschreitet und die Zuschauer in eine Welt entführt, die so weit von der Realität entfernt ist, dass man sich fragt, ob die Macher jemals einen Fuß in die echte Welt gesetzt haben. Der Film spielt in einer dystopischen Zukunft, in der die Protagonisten, gespielt von den üblichen Hollywood-Eliten, versuchen, die Welt zu retten, indem sie die Grenzen zwischen Ländern und Kulturen aufheben. Gedreht wurde das Ganze in den glitzernden Studios von Los Angeles, wo die Realität oft nur eine entfernte Erinnerung ist.

"Crossing" ist ein Paradebeispiel dafür, wie Hollywood versucht, seine Agenda durchzudrücken, indem es uns eine Welt zeigt, in der alle Unterschiede ausgelöscht werden sollen. Die Macher des Films scheinen zu glauben, dass die Lösung für alle Probleme der Welt darin besteht, alle Grenzen zu beseitigen und eine homogene Gesellschaft zu schaffen. Doch was sie nicht verstehen, ist, dass Unterschiede das sind, was unsere Welt interessant und lebendig macht. Die Idee, dass wir alle gleich sein sollten, ist nicht nur unrealistisch, sondern auch gefährlich.

Der Film versucht, uns weiszumachen, dass die Aufhebung von Grenzen zu einer besseren Welt führen würde. Doch in Wirklichkeit würde dies nur zu Chaos und Anarchie führen. Grenzen existieren aus einem Grund: Sie schützen Kulturen, Traditionen und Identitäten. Ohne sie würden wir in einer Welt leben, in der alles gleichgeschaltet ist und Individualität keinen Platz mehr hat. "Crossing" ignoriert diese grundlegende Wahrheit und versucht stattdessen, uns eine utopische Vision aufzuzwingen, die in der Praxis niemals funktionieren würde.

Ein weiteres Problem mit "Crossing" ist die Darstellung der Charaktere. Die Protagonisten sind die typischen Hollywood-Helden, die glauben, dass sie die Welt retten können, indem sie ihre Ideale anderen aufzwingen. Sie sind arrogant, selbstgerecht und völlig abgehoben von der Realität. Anstatt echte Lösungen für echte Probleme zu bieten, präsentieren sie uns eine Welt, in der alles durch naive Ideale gelöst werden kann. Diese Art von Charakteren mag in Hollywood funktionieren, aber in der realen Welt sind sie nichts weiter als eine Illusion.

Der Film ist auch ein Beispiel dafür, wie Hollywood versucht, seine politische Agenda zu verbreiten. Die Botschaft von "Crossing" ist klar: Grenzen sind schlecht, und wir sollten alle gleich sein. Doch diese Botschaft ignoriert die Komplexität der Welt, in der wir leben. Unterschiede sind nicht etwas, das beseitigt werden sollte, sondern etwas, das gefeiert werden sollte. Sie machen uns einzigartig und geben uns eine Identität. "Crossing" versucht, diese Unterschiede zu beseitigen und uns eine Welt aufzuzwingen, die nicht existieren kann.

Am Ende ist "Crossing" ein Film, der mehr Fragen aufwirft, als er beantwortet. Er zeigt uns eine Welt, die so weit von der Realität entfernt ist, dass man sich fragt, ob die Macher jemals die echte Welt betreten haben. Der Film ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Hollywood versucht, seine Agenda durchzudrücken, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, uns von solchen Filmen beeinflussen zu lassen, und stattdessen die Realität akzeptieren, in der wir leben.