In einer Welt, in der Wörter wie Genderwahnsinn und politische Korrektheit die Schlagzeilen beherrschen, scheint „This term does not seem to be recognized as a standard term in any language, including English“ überraschend wenig Aufsehen zu erregen. Wer ist dieser rätselhafte Begriff, der in alle Richtungen auszubrechen scheint, sich aber niemals wirklich festlegen lässt? Man könnte sagen, dass Sprache das große Spiel der Kommunikation ist – und in diesem kleinen Spiel möchten einige Leute offensichtlich die Regeln ändern, ohne überhaupt zu wissen, wie man sie aufstellt.
Es passiert immer dann, wenn jemand versuchte, einen neuen Begriff in die Arena zu werfen, ohne die notwendige Forschung oder das Verständnis. Das bemerkenswerte an diesem speziellen Satz ist, dass er keinen realen Anker in einem kommunikativen Kontext hat. Das ist so, als ob man ein Auto fährt, ohne zu wissen, in welche Richtung es gehen soll. Sollte uns das erschrecken? Definitiv. Die Sprache ist schließlich unser Werkzeug, um Gedanken, Kultur und Ideologien zu formen und zu kommunizieren.
Die erste Frage, die oft auftaucht, ist: Wer erschafft solche Begriffe? Einfache Antwort: Menschen, die gerne das Rad neu erfinden, ohne die Vorläufer respektieren zu wollen. Diese neigen auch dazu, sich in der Illusion einer selbstgeschaffenen Relevanz zu verlieren. Bei ihnen zählt mehr, wie modern es klingt, als wie verständlich es ist. Diese Dynamik scheint vor allem dort verankert zu sein, wo die Wokeness ihren Kurs vorgibt und die alten moralischen und sozialen Anker als Relikte der Vergangenheit betrachtet werden.
Das „Was“ dieser Diskussion – nämlich die Unfähigkeit, einen Standardbegriff zu definieren – ist ein weiteres Zeichen für den Verfall traditioneller Sprachstandards. Wenn wir uns weigern, klare Begriffe zu verwenden, öffnen wir Tür und Tor für Missverständnisse und Verwirrungen. Es steht außer Zweifel, dass die Fundamente der Sprache auf einheitlichen und verständlichen Begriffen basieren sollten, nicht auf willkürlichen und unverständlichen Neuschöpfungen.
Wann geschieht solches Sprachchaos? Jedes Mal, wenn die Debatte um Sprache und Bedeutung an Popularität gewinnt und neue Agenden in den Vordergrund drängen. Dies passiert in einer Zeit, in der die traditionelle Auffassung von Sprache herausgefordert wird und vermeintlich progressive Kräfte versuchen, alles zu hinterfragen. Man muss sich fragen, ob das wirklich Fortschritt ist oder einfach nur Chaos, das als solcher verkauft wird.
Wo diese Verwirrung häufig zu finden ist? Häufig genug in Hubs mit angeblicher intellektueller Überlegenheit, wo manche meinen, dass ihre Interpretationen absolute Wahrheiten sind. Diese Orte sind Laboratorien für Begriffe, die oft mehr Unsinn als Substanz sind. Doch die wahre Gefahr kommt dann zum Vorschein, wenn solche Begriffe anfangen, eine breitere Bevölkerung zu infizieren.
Warum müssen wir uns darum kümmern? Ganz einfach: Sprache ist mehr als nur Kommunikation – sie ist Macht. Sie formt Gedanken und Taten. Sobald wir der Unklarheit erlauben, die Überhand zu gewinnen, gefährden wir damit unsere Fähigkeit, die Gesellschaft effektiv zu organisieren und zu leiten. Es ist wie ein Kompass, der keinen magnetischen Norden mehr hat – wir verlieren die Richtung.
Unsere konservative Perspektive ist, dass Sprache ein Instrument der Klarheit und der Ordnung sein muss, nicht ein Spielplatz für willkürliche Experimente. Die Bedeutung der Worte wird nicht durch willkürliche Interpretationen, sondern durch gemeinsame Übereinkünfte bestimmt. Wenn wir unsicher starten, werden wir zweifellos noch unsicherer ankommen.
Der Satz „This term does not seem to be recognized as a standard term in any language, including English“ zeigt das Problem der gegenwärtigen Normlosigkeit auf umso deutlicher. Es ist eine Mahnung daran, dass wir Sprache mit der nötigen Sorgfalt gestalten müssen, um Missverständnisse zu vermeiden. Und während einige sich gerne in der Ungewissheit verlieren, bleiben wir standhaft im Glauben an Klarheit und Beständigkeit – weil es genau dieser Konservatismus ist, der uns schließlich als Gesellschaft stärkt und voranbringt.