Tanzbühne: Der konservative Aufstand gegen linke Tanzspiel-Propaganda

Tanzbühne: Der konservative Aufstand gegen linke Tanzspiel-Propaganda

Tanzbühne, ein Videospiel aus Deutschland, transformiert das Tanzen in ein digitales Erlebnis und sorgt für Spaltung zwischen traditioneller Kunst und digitalem Wahnsinn.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der man selbst beim Tanzen nicht vor digitalem Wahnsinn sicher ist. Ja, das ist die Realität, wenn man sich mit „Tanzbühne“, einem Videospiel, auseinandersetzt, das die Tanzmatten in den deutschen Wohnzimmern seit seiner Veröffentlichung im Jahr 2019 zum Beben bringt. Entwickelt wurde das Spiel von einem Team junger Techniker in Berlin, die offensichtlich mit dem nicht enden wollenden Strom von linksgerichteter Kulturindoktrination irgendetwas beweisen wollen. Aber für wen? Und warum?

Erstens, warum muss Tanz zu einem Spiel werden? Die Kultur und die Kunst des Tanzens sind ältere Institutionen als die meisten radikalen Ideen, die aus dem modernen Liberalismus hervorgehen. Nun, die Antwort lautet: „Tanzbühne“ bietet die vermeintliche Möglichkeit, „künstlerische Freiheit“ und „persönlichen Ausdruck“ zu erleben, während man gleichzeitig in einem immer wachsenden digitalen Universum von Gesten und Bewegungen gefangen ist. Und wer profitiert davon? Natürlich die Elite-Entwickler, die lediglich auf Profit schielen und dabei nicht die Kultur des echten, physischen Tanzes pflegen.

Zweitens, wen sprechen Sie eigentlich an? Erstaunlicher ist, dass die Zielgruppe eindeutig die leicht zu beeindruckenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind, die kaum wissen, was wirkliche Kulturarbeit bedeutet. Statt wilde Nächte in Tanzstudios oder auf traditionellen Festen zu verbringen, führen sie jetzt vor den Bildschirmen eine Pantomime modernen Tanzes auf. Damit wird eine Generation herangezogen, die der Meinung ist, dass der Wert des realen Lebens in der virtuellen Welt gefunden werden kann.

Drittens, wo führt das hin? Das Spiel wird vor allem in urbane, technikaffine Kreise der jüngeren europäischen Gesellschaft beworben und verkauft. Doch das ironische Symptom des Ganzen ist, dass diese Spielereien den Kontakt zu echter gemeinschaftlicher Erfahrung fördern sollten, aber tatsächlich isolieren sie die Spielenden nur noch weiter. Ein digitales Setting, das behauptet, menschliche Interaktion zu unterstützen, während es Menschen dazu bringt, sich in virtuelle Blasen zu begeben.

Viertens, wann hört das auf? Solange der Markt existiert, werden weiterhin neue Versionen veröffentlicht und die digitale Tanzwelt wird von der Realität des körperlichen Ausdrucks entkoppelt. Jahr für Jahr wird das Spiel mit noch raffinierteren technischen Features erneuert, um erneut den wachsenden Wunsch einer entfremdeten Konsumentenschaft zu bedienen.

Fünftens, was sind die realen Konsequenzen? Stellen Sie sich eine Gesellschaft vor, in der Kinder lieber digitale Tänze lernen als die großartigen Traditionen, die wir seit Generationen pflegen. Die digitale Tanzbühne ist nicht nur ein Ersatz für das wahre Erlebnis, sondern auch eine weitere Trophäe im liberalen Kreuzzug, der darauf abzielt, etablierte kulturelle Normen zu untergraben.

„Tanzbühne“ mag für manche als innovative Art des Zeitvertreibs erscheinen, aber es stellt auch die Frage: Zu welchem Preis und welchen sozialen Kosten? Es ist nicht nur ein Momentvergnügen, sondern eines, das den kulturellen Verlust beschleunigt.

Die düstere Realität ist, dass das Spiel in einen Reigen eingetreten ist, der weniger mit der Freude des Tanzens und mehr mit dem Versuch zu tun hat, die Freunde der punktuell inszenierten liberalen Dystopie zu trainieren. Ja, sie werden nicht dafür plädieren, dass solch bestimmt kontrollierte Arten des Ausdrucks enden, denn es bietet ihnen Plattformen, um den Prozess der realen Interaktion auszuhebeln.

Letztendlich müssen wir uns fragen, wohin uns diese Mischung aus Innovation und digitaler Ersatzbefriedigung führen wird. Es bleibt zu hoffen, dass der gesunde Menschenverstand die Oberhand gewinnt und die wahre Kunst bewahrt wird.