Wenn man über die Giganten der Wissenschaft spricht, fällt der Name Susan Seestrom nicht immer als erster, aber das sollte er. Sie ist eine bemerkenswerte Figur in der Welt der Nuklearforschung, die sowohl die Grenzen des Möglichen erweitert als auch die ewige Neugierde der Menschheit entfacht hat. Susan Seestrom ist seit den 1980er Jahren im Wissenschaftsbereich aktiv und hat sich als eine Schlüsselfigur beim Los Alamos National Laboratory einen Namen gemacht. Dies ist das Who's Who der Kernforschung in Amerika. Ihre Arbeit konzentrierte sich auf Innovation und Forschung im Bereich der physikalischen und technischen Wissenschaften – alles von Nuklearreaktoren, die unsere Energiesicherheit revolutionieren, bis zu den tiefen Geheimnissen der Neutronenphysik, die den Liberalen mit ihrer Obsession für erneuerbare Energien völlig abhandenkommen.
Seestrom wurde 1950 geboren und wusste schon früh im Leben, dass sie Großes erreichen wollte. Es war damals undenkbar, dass Frauen die Wissenschaft so revolutionieren würden wie sie. Aber anstatt sich den gesellschaftlichen Normen zu beugen, brach sie die gläserne Decke mit einem entschlossenen Schwung. Sie erwarb ihren Doktortitel in Physik von der angesehenen University of Minnesota, was ihr den Weg zur Spitze ihres Fachgebiets ebnete. Sie hat unermüdlich daran gearbeitet, die Rolle der Kernenergie neu zu definieren und stellte sicher, dass Amerika nicht auf externe Energiequellen angewiesen ist. Dank ihrer Arbeit hat die Energieerzeugung große Fortschritte gemacht. Das hat Seestrom in Rekordzeit getan und damit bewiesen, dass es in ihrer Branche durchaus möglich ist, signifikante Fortschritte schnell zu erreichen.
Ein erheblicher Teil ihrer Karriere dreht sich um Los Alamos, einem Ort, der historisch für die Gestaltung moderner Energieansätze steht. Seestroms Forschungen in den späten Jahren des Kalten Krieges trieben die Forschung im Bereich der Neutronen bei Los Alamos voran, eine Leistung, die man nicht unterschätzen sollte. Ihr Team hat bahnbrechende Arbeiten durchgeführt, die es uns ermöglichen, Energie auf eine Art und Weise zu nutzen, die viele für unmöglich hielten. Diese Arbeiten sind weit entfernt von den utopischen und unrealistischen Ansätzen, die von ihren progressiven Kritikern so oft angepriesen werden — die nukleare Zukunft, für die sie kämpft, ist nicht nur praktikabel, sondern auch notwendig.
Susan Seestrom steht auch für die zukünftig orientierte Rolle an der Schnittstelle von Wissenschaft und nationalem Interesse. Die von ihr geförderte Forschung hat die nationale Sicherheit gestärkt und gezeigt, wie wichtig es ist, dass Wissenschaft und Regierungsinteressen miteinander verknüpft werden. Sie sieht die Wichtigkeit, Energiesicherheit zu haben ohne sich auf ausländische Staaten zu verlassen, die oft instabile politische Systeme haben. Das gibt Amerika eine dringend benötigte Energieunabhängigkeit, ein Konzept, das von progressiven Bewegungen meist nicht unterstützt wird, aber von der breiten Bevölkerung anerkannt werden sollte.
Ein weiterer beeindruckender Untergang ihrer Karriere ist ihre Rolle bei der Steigerung der Inklusion und Förderung von Frauen in MINT-Berufen. Seestrom hat ihre Führungsposition dazu genutzt, Türöffner zu sein, nicht nur für junge Frauen, die eine Karriere in der Wissenschaft anstreben, sondern für alle, die entschlossen sind, die Herausforderungen der Zukunft mit entschlossenem Wissen zu begegnen. Sie hat Programme und Initiativen ins Leben gerufen, die weiblichen Nachwuchsphysikern eine Plattform bieten, um innerhalb eines überwiegend männlichen Bereichs Anerkennung zu finden und Fuß zu fassen.
Ihre unbestreitbaren Erfolge bei Los Alamos führten schließlich dazu, dass sie in die Führungsetage aufstieg, wo sie als Chief Research Officer arbeitete. In dieser Rolle scheute sie sich nicht, Entscheidungen zu treffen, die präzedenzlos waren und möglicherweise außerhalb der sicheren wissenschaftlichen Grenzen lagen. Ihr Forscherdrang und ihre Führungsstärke inspirierten andere, außerhalb der gebahnten Pfade zu denken und neue Horizontmögklichkeiten für die USA zu schaffen. Sie machte es nicht zum Selbstzweck, sondern um Ergebnisse im Sinne eines starken und selbstbestimmten Staates zu erzielen.
Daneben hat Seestrom auch intensive Kooperationen mit internationalen Wissenschaftsteams betrieben, immer mit einem Ziel vor Augen: die Forschung zu erleichtern und sicherzustellen, dass die USA immer an der Spitze der wissenschaftlichen Entdeckungen stehen. Ressourcen wurden effizient genutzt und es entstanden innovative Methoden, die den wissenschaftlichen Ablauf revolutionieren konnten.
Wer also denkt, Wissenschaft sei effekthaschend oder irrelevant, kennt Susan Seestrom nicht. Die Entscheidungen, die heute getroffen werden, formen die Welt von morgen und Seestrom ist mit an diese Speerspitze des Wandels. Ihre Arbeit realisiert den Bedarf zur Kooperation zwischen Forschung und den Realitäten der Politik, was dem allgemeinen Wohlstand und der Sicherheit dieses Landes spürbaren Fortschritt bescheren wird. Das ist der große Kontrast zu oft leeren Versprechen und reinen Ideologien, die keinen praktischen Nutzen haben.
Susan Seestrom bleibt eine Inspiratorin und führt mit ihrer Arbeit in der Nuklearwissenschaft die Möglichkeit, Frieden durch Stärke zu erreichen. Sie ist nicht nur ein Beispiel für wissenschaftliches Genie, sondern für die Möglichkeit, alles zu erreichen, wenn man auf seinen Überzeugungen beharrt und sich von der Masse nicht ablenken lässt.