Warum "Shooting Stars" 2023 der Film ist, den niemand braucht

Warum "Shooting Stars" 2023 der Film ist, den niemand braucht

Der Film 'Shooting Stars' 2023 wird als ein weiteres uninspiriertes Hollywood-Sportdrama kritisiert, das mit klischeehaften Charakteren und vorhersehbarer Handlung enttäuscht.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Warum "Shooting Stars" 2023 der Film ist, den niemand braucht

Hollywood hat es wieder getan! Im Jahr 2023 hat die Filmindustrie beschlossen, uns mit "Shooting Stars" zu beglücken, einem Film, der in Los Angeles spielt und die Geschichte eines aufstrebenden Basketballspielers erzählt. Die Handlung dreht sich um den jungen Protagonisten, der sich durch die Herausforderungen des Lebens kämpft, um seinen Traum zu verwirklichen. Warum? Weil die Welt anscheinend noch einen weiteren Film über das Streben nach Ruhm und Erfolg braucht, als ob wir nicht schon genug davon hätten.

Erstens, die Prämisse von "Shooting Stars" ist so originell wie ein Toastbrot. Ein junger Athlet, der gegen alle Widrigkeiten kämpft, um es an die Spitze zu schaffen? Das haben wir schon tausendmal gesehen. Hollywood scheint zu glauben, dass wir immer wieder die gleiche Geschichte sehen wollen, nur mit einem anderen Gesicht und einem anderen Sport. Es ist, als ob sie denken, dass wir so leicht zu beeindrucken sind, dass wir nicht merken, dass sie uns immer wieder denselben alten Wein in neuen Schläuchen verkaufen.

Zweitens, die Charaktere in "Shooting Stars" sind so tiefgründig wie eine Pfütze. Der Protagonist ist der typische Underdog, der Mentor ist der weise alte Mann, und der Antagonist ist der arrogante Rivale. Es gibt keine Überraschungen, keine Wendungen, nichts, was den Zuschauer wirklich fesseln könnte. Es ist, als ob die Drehbuchautoren eine Checkliste abgearbeitet haben, um sicherzustellen, dass sie alle Klischees abhaken, die man in einem Sportdrama erwartet.

Drittens, die Dialoge in diesem Film sind so inspirierend wie ein Telefonbuch. Die Charaktere sprechen in abgedroschenen Phrasen und Motivationssprüchen, die man auf jedem zweiten Instagram-Post finden könnte. Es gibt keine Tiefe, keine Substanz, nur leere Worte, die dazu dienen, die Laufzeit des Films zu füllen. Es ist, als ob die Macher dachten, dass wir uns mit ein paar netten Worten zufrieden geben würden, anstatt uns wirklich zum Nachdenken anzuregen.

Viertens, die Inszenierung von "Shooting Stars" ist so innovativ wie ein Schwarz-Weiß-Fernseher. Die Kameraarbeit ist vorhersehbar, die Musik ist generisch, und die Montage ist so aufregend wie das Zusehen beim Trocknen von Farbe. Es gibt keine kreativen Entscheidungen, keine mutigen Experimente, nur das gleiche alte Rezept, das wir schon unzählige Male gesehen haben. Es ist, als ob die Filmemacher Angst hatten, etwas Neues auszuprobieren, aus Angst, das Publikum zu überfordern.

Fünftens, die Botschaft von "Shooting Stars" ist so tiefgründig wie ein Kinderbuch. Der Film versucht, uns zu sagen, dass man mit harter Arbeit und Entschlossenheit alles erreichen kann. Aber in einer Welt, in der die Chancen oft gegen uns stehen, ist diese Botschaft nicht nur naiv, sondern auch gefährlich. Es ist, als ob der Film uns glauben machen will, dass wir allein für unseren Erfolg verantwortlich sind, während er die systemischen Barrieren ignoriert, die viele Menschen daran hindern, ihre Träume zu verwirklichen.

Sechstens, "Shooting Stars" ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Hollywood es versäumt, neue und diverse Geschichten zu erzählen. Anstatt uns etwas Frisches und Einzigartiges zu bieten, bekommen wir die gleiche alte Geschichte, die wir schon unzählige Male gesehen haben. Es ist, als ob die Filmindustrie glaubt, dass wir nicht bereit sind für etwas Neues, dass wir uns mit dem Altbekannten zufriedengeben müssen.

Siebtens, der Film ist ein Paradebeispiel dafür, wie Hollywood versucht, uns mit Nostalgie zu ködern. Indem sie bekannte Themen und vertraute Erzählstrukturen verwenden, hoffen sie, dass wir uns an die guten alten Zeiten erinnern und den Film deshalb mögen. Aber in Wirklichkeit ist es nur ein weiterer Versuch, uns mit minimalem Aufwand maximalen Profit abzuverlangen.

Achtens, "Shooting Stars" ist ein Film, der zeigt, wie wenig Vertrauen Hollywood in das Publikum hat. Anstatt uns herauszufordern und zu inspirieren, bekommen wir eine seichte Geschichte, die uns nichts Neues bietet. Es ist, als ob sie glauben, dass wir nicht in der Lage sind, komplexe und tiefgründige Geschichten zu verstehen oder zu schätzen.

Neuntens, der Film ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Hollywood es versäumt, Risiken einzugehen. Anstatt neue Talente zu fördern und innovative Geschichten zu erzählen, setzen sie auf das Altbewährte und hoffen, dass es funktioniert. Aber in einer sich ständig verändernden Welt ist das einfach nicht genug.

Zehntens, "Shooting Stars" ist ein Film, den niemand braucht, weil er nichts Neues bietet. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Hollywood es versäumt, die Bedürfnisse und Wünsche des Publikums zu verstehen. Anstatt uns etwas zu bieten, das uns wirklich bewegt und inspiriert, bekommen wir die gleiche alte Geschichte, die wir schon unzählige Male gesehen haben. Und das ist einfach nicht genug.