Wenn es um Impfstoffe geht, dann wird es interessant – besonders mit dem Stemirna COVID-19 Impfstoff. Wer hätte das gedacht, dass ausgerechnet ein chinesisches Unternehmen für so viel Gesprächsstoff sorgen könnte? Stemirna, ein Unternehmen mit Sitz in China, bringt seit seiner Ankündigung zu Beginn der Pandemie im Jahr 2020 die Welt ins Staunen. Aber was genau steckt hinter diesem Hype um ihren Impfstoff? Warum sorgt gerade dieser Impfstoff aus China für Wellen auf der internationalen Bühne, und warum wollen so viele Länder ihn auf einmal?
Stemirna hat es geschafft, in kürzester Zeit von einem relativ unbekannten Player im Biotech-Bereich zu einer Schaltstelle in der weltweiten Impfstoff-Entwicklung zu avancieren. Warum die Mainstream-Medien dies nicht feiern, ist eine Frage, die wir uns stellen müssen. Der Impfstoff von Stemirna ist ein mRNA-Impfstoff – ja, genau, dieselbe Technologie, die auch Pfizer und Moderna benutzen. Aber das ist noch nicht alles, denn dieser Impfstoff hat so manchen Wissenschaftler in Erstaunen versetzt, weil er, wie man munkelt, noch weniger Nebenwirkungen haben soll.
China gilt vielerorts als das Land des aufstrebenden technologischen Fortschritts. Aber der Erfolg von Stemirna rüttelt ordentlich am westlichen Selbstverständnis. Während man sich hier gemütlich zurücklehnt und den Impfstoffen aus den eigenen Reihen traut, verpasst man möglicherweise einen wichtigen Aspekt: internationale Kooperation und Lernen voneinander. Die schnelle Entwicklung seitens Stemirna kann als ein Paradebeispiel für Innovation und Effektivität angesehen werden. Das chinesische Unternehmen hat bereits im April 2020 die Arbeit am Impfstoff aufgenommen und früh in Studien beeindruckende Ergebnisse erzielt.
Nun stellt sich natürlich die Frage: Warum sind nicht alle Länder Feuer und Flamme? Ein Wort: Politik. Geopolitische Spannungen und Vorurteile haben schon immer einen Schatten auf den Fortschritt geworfen. Aber jetzt wird es noch pikanter. Viele westliche Länder stehen nach wie vor skeptisch gegenüber chinesischen Produkten – und hier kommen persönliche Vorlieben und Misstrauen ins Spiel. Während stemmungsvolle Diskussionen über den besten Impfstoff weltweit toben, gibt es auch die stillen Befürworter, die viel Vertrauen in den Stemirna-Impfstoff setzen.
Der Impfstoff selbst wird in zahlreichen Ländern geprüft und entwickelt. Bereits 2021 starteten die ersten klinischen Phasen in China. Trotzdem gibt es zahlreiche Länder, die an einer Zusammenarbeit mit Stemirna interessiert sind. Denn letztlich zählt die Sicherheit der eigenen Bevölkerung und da kommt kein Land umhin, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen.
Es ist bereits absehbar, dass der Stemirna-Impfstoff dazu beitragen wird, die weltweite Impfabdeckung zu verbessern. Dennoch gibt es Vorurteile und Ängste bei einigen, wie man an der Reaktion der liberalen Seite der Gesellschaft sehen kann. Vielleicht dienen genau diese Vorurteile dazu, den Blick auf genau das zu lenken, was man zu übersehen droht – eine wirkungsvolle und möglicherweise sicherere Alternative.
Fragen stellen sich wie: Wird der Stemirna-Impfstoff es schaffen, sich in mehr Märkten zu etablieren? Haben westliche Länder das nötige Vertrauen, um sich von der chinesischen Innovation verzaubern zu lassen? Oder bleiben sie aus Prinzip bei ihren eigenen, teureren Lösungen?
Während die Welt weiterhin mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen hat, ist es besonders wichtig, offen für neue Lösungen zu sein. Stemirna könnte durchaus eine führende Rolle spielen – wenn man es denn zulässt. Die Zukunft hält noch viele Überraschungen bereit und wer innovativ bleibt, gewinnt den Wettlauf.
Es bleibt spannend zu beobachten, ob der Stemirna-Impfstoff in absehbarer Zeit breiten Anklang findet oder ob geopolitische Barrieren dies verhindern werden. Und bis dahin bleiben die politischen Debatten um Impfstoffe der perfekte Nährboden für hitzige Diskussionen, die nicht so schnell enden werden.