Ein Weckruf für die Verwöhnten: Die Wahrheit über Station 30th Avenue (Metro Transit)

Ein Weckruf für die Verwöhnten: Die Wahrheit über Station 30th Avenue (Metro Transit)

Ein Blick auf die Station 30th Avenue der Metro Transit in Minneapolis enthüllt eine Infrastruktur voller Widersprüche. Ist sie eine Wohltat für die öffentliche Mobilität oder doch eine Verschwendung von Steuergeldern?

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Ziehen Sie sich fest an, denn der Station 30th Avenue in Minneapolis ist weder ein modernes Technik-Wunder noch eine glamouröse Nutzung von Steuergeldern. Warum sprechen wir nicht mehr darüber? Wer, was, wann, wo und warum—lassen Sie uns diese Fragen zu Station 30th Avenue beantworten und dem wahren Herzschlag dieser Metro Transit-Station auf den Grund gehen.

Wer hat das Ganze ins Rollen gebracht? Natürlich die städtischen Planer, die beschlossen haben, dass Minneapolis mehr öffentliche Verkehrsanbindungen benötigt. Was ist die Station 30th Avenue überhaupt? Sie ist ein Teil des Metro Transit-Systems der Stadt, das die Bürger aus dem Auto reißen und in den Zug stopfen will, mit dem Ziel, die Umwelt zu retten—oder so behaupten sie zumindest.

Wann ist diese glanzvolle Station entstanden? Sie florierte im Jahr 2014, ein Jahr, das viele als ärgerniserregenden Punkt der städtischen Fehlplanung ansehen könnten. Wo können wir dieses Wunderwerk der Ingenieurskunst finden? Zwischen den traditionellen Stadtteilen, inmitten von mittelmäßiger Stadtentwicklung, verborgen, als wolle man es fast verstecken.

Jetzt kommen wir zum "Warum." Warum gibt es die Station 30th Avenue? Die Befürworter werden sagen, dass sie notwendig für die Verkehrsentlastung ist und zur Reduzierung der CO2-Emissionen beiträgt. Aber ehrlich gesagt, könnte man sogar behaupten, das Ganze sei genauso eine erzwungene Gentrifizierung, die die gewohnte Lebensqualität vieler Bürger untergräbt.

Zuerst einmal, warum braucht es einen Bahnhof hier? Eine Stadt wie Minneapolis, die genug Parkmöglichkeiten und Straßen hat—zu denen es übrigens nicht mehr wird, wenn die Politiker weiterhin den öffentlichen Verkehr fördern—braucht keinen Bahnhof, der mehr Chaos verursacht. Es wird als eine Notwendigkeit dargestellt, in Wahrheit ist es jedoch ein hübscher Brocken öffentlicher Finanzierung, den man sich wie Sauerstoff im langen Wintertag wünscht, wegzublasen.

Ein kurzer Blick in die Pendlerzahlen zeigt eine ernüchternde Tatsache: Die Station hat weniger Nutzer als gedacht. Was könnte eine größere Geldverschwendung sein, als eine leere Bahn? Aber das hindert die Verantwortlichen nicht, weiter zu argumentieren, dass es für "die Umwelt" notwendig ist.

Manchmal scheint es, als ob man versucht, die Fahrzeugliebhaber zu bekämpfen und ihnen ihr hart verdientes Geld nicht zu gönnen. So viele Ressourcen werden für Infrastrukturen geplündert, die das Auto als das Böse darstellen, während es in Wahrheit für Millionen von Menschen eine Lebensader ist.

Interessant wäre es auch zu erwähnen, wie die Mehrheit der Fahrgäste dieser öffentlichen Verkehrsmittel keine Pendler sind, sondern Leute, die günstig in der Stadt verkehren möchten. Wie viel Steuergeld könnte gespart werden, wenn wir diesen Ideologen nicht nachgeben würden?

Im Gegensatz zu den großen, hektischen Städten Europas ist der amerikanische Traum des Autoverkehrs weiterhin gegenwärtig. Warum also versuchen wir, dies zu zerstören? Das ist eine Frage, die sich die Bürger von Minneapolis bei jedem Steuergeldverschwendenden Projekt wie der Station 30th Avenue stellen müssen.

Und was ist mit der Sicherheit? Kriminalität in der U-Bahn bleibt ein konstantes Thema, das selten nur durch mehr Präsenz von Sicherheitskräften gelöst wird. Aber vielleicht ziehen es einige vor, dies bloß als Nebensache abzutun. Man fragt sich, ob da nicht ein größerer Elefant im Raum ignoriert wird.

Schließlich, was ist der Kosten-Nutzen-Faktor? Wird es nicht Zeit, die Buchhaltung dieser Wunder-Bahnhöfe offen zu legen? Steht das Kostenverhältnis in einem realistischen Verhältnis zum Nutzen für die Allgemeinheit? Oder ist das Ganze nur ein weiteres Nicken zur lauten Minderheit, die behauptet, dass öffentlicher Verkehr alles sein sollte?

Vergessen wir nicht, dass es hier um wahren Fortschritt geht. Nicht um das Zugeständnis, alles und jeden meinem Weltbild zu beugen. Das America der kommenden Jahre sollte nicht die Herausforderungen mit Trittbrettfahrern begegnen, die mit erzwungenen Infrastruktur-Projekten auf Kosten der Allgemeinheit zu kämpfen bereit sind. Nur weil einige lieber ihren Kaffee im Zug statt im Auto mit Klimaanlage genießen möchten.

Aber das ist vielleicht eine Meinung, die viele Bürger leise teilen. Denn am Ende des Tages—ist die Station nur eine Zwischenstation in der größeren Debatte, wie wir unsere Städte entwickeln wollen. Ob als moderne Geschichtslektion oder als farbenfrohes Beispiel, wie öffentliche Mittel verschwendet werden, bleibt Ihnen überlassen.

Für all jene, die einen genaueren Blick nehmen wollen, könnte sich die Station 30th Avenue als mehr als nur ein reines Beförderungsmittel erweisen. Vielleicht als einmalige Erinnerung daran, dass nicht alles Glänzende Gold ist.